Verständigung und Versprechen Sozialität bei Habermas und Derrida

Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida i...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Blank, Stefan (Autor)
Autor Corporativo: Backlisttransformation FID Philosophie funder (funder)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld transcript Verlag 2015
Bielefeld : [2015]
Edición:1st ed
Colección:Edition Moderne Postmoderne.
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009803242006719
Descripción
Sumario:Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet.
Besprochen in: Wort und Antwort, 53/4 (2012), Ulrich Engel
Notas:Description based upon print version of record.
Descripción Física:1 online resource (232 p.)
Bibliografía:Includes bibliographical references.
ISBN:9783839404560