Obliteration: Für eine partikulare Medienphilosophie nach Emmanuel Levinas
Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Obliteration erlangt da...
Autor principal: | |
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Autor Corporativo: | |
Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Inglés |
Publicado: |
Bielefeld :
Transcript Verlag
2023
[2023] |
Edición: | 1st ed |
Colección: | Medien- und Gestaltungsästhetik Series
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009784532606719 |
Sumario: | Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Obliteration erlangt dadurch gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert. |
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Descripción Física: | 1 online resource (420 p.) |
ISBN: | 9783839467916 9783732867912 |