Empirische Institutionenokonomik konzeptionelle Fragen und Anwendungen
Hauptbeschreibung Die Institutionenökonomik ist längst zu einem etablierten Zweig der ökonomischen Theorie geworden. Auf einem stringenten theoretischen Fundament gelingt es, ökonomische und gesellschaftliche Phänomene und Entwicklungen zu erklären. Sowohl die Entstehung von Institutionen als...
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Duncker & Humblot
2012.
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Colección: | Schriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; n.F.,
Bd. 334 Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 334 |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009716537406719 |
Tabla de Contenidos:
- Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Theresia Theurl: Einführung; Erster Teil: Anwendungen der empirischen Institutionenökonomik; Ulrich van Suntum, Tobias Böhm, Jens Oelgemöller und Cordelius Ilgmann: Die Bedeutung von Walter Euckens Grundsätzen für die Wirtschaftspolitik von heute; Oliver Budzinski: Empirische Ex-Post Evaluation wettbewerbspolitischer Entscheidungen: Methodische Anmerkungen; Oliver Volckart: Wettbewerb im Zeitalter des Kameralismus; Uwe Vollmer: Korreferat zu dem Beitrag von Oliver Volckart. Wettbewerb im Zeitalter des Kameralismus
- Zweiter Teil: Operationalisierung von Institutionen als Aufgabe der empirischen InstitutionenökonomikJürgen Bitzer und Philipp Harms: Good Governance oder Big Business: Spiegelt der Demokratie-Index der Weltbank vor allem geschäftliche Interessen wider?; Martin Leschke: Korreferat zu dem Beitrag von Jürgen Bitzer und Philipp Harms. Good Governance oder Big Business: Spiegelt der Demokratie-Index der Weltbank vor allem geschäftliche Interessen wider?; Heike Walterscheid: Die Qualität von Institutionen - was messen wir und was sollten wir messen?
- Thomas Apolte: Korreferat zu dem Beitrag von Heike Walterscheid. Die Qualität von Institutionen - was messen wir und was sollten wir messen?Dritter Teil: Konzeptionelle Fragen der empirischen Institutionenökonomik; Carsten Herrmann-Pillath: Neuroökonomik, Institutionen und verteilte Kognition: Empirische Grundlagen eines nicht-reduktionistischen naturalistischen Forschungsprogramms in den Wirtschaftswissenschaften
- Christian Müller: Korreferat zu dem Beitrag von Carsten Herrmann-Pillath. Neuroökonomik, Institutionen und verteilte Kognition: Empirische Grundlagen eines nicht-reduktionistischen naturalistischen Forschungsprogramms in den WirtschaftswissenschaftenMathias Erlei: Experimentelle Wirtschaftsforschung und Institutionenökonomik: eine natürliche Symbiose; Autoren und Herausgeber