Die Glossolalie der Liebe Geschlechterverhältnisse und Liebesdiskurse in den Texten Valerija Narbikovas
Liebesdiskurse, so die Grundthese der Arbeit, figurieren in Narbikovas Texten als textkonstituierend. Deren Charakteristikum ist die Verschiebung von (Liebes-)Semantik hin zu einer spezifischen (Liebes-)Rhetorik. Liebesdiskurse werden in der textuellen Darstellung nicht mehr über das traditionelle...
Autor principal: | |
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Formato: | Tesis |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Frankfurt a.M.
PH02
2001
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Edición: | 1st, New ed |
Colección: | Slavistische Beiträge
407 |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009660846406719 |
Sumario: | Liebesdiskurse, so die Grundthese der Arbeit, figurieren in Narbikovas Texten als textkonstituierend. Deren Charakteristikum ist die Verschiebung von (Liebes-)Semantik hin zu einer spezifischen (Liebes-)Rhetorik. Liebesdiskurse werden in der textuellen Darstellung nicht mehr über das traditionelle Erzählen von Liebesgeschichten bzw. Geschichten über die Liebe konstituiert, sondern durch eine Praxis des Liebe-Sprechens. Sprache fungiert demzufolge nicht mehr als Mittel der Beschreibung, sondern avanciert selbst zum Gegenstand von Beschreibung und Reflexion. Der Untersuchung dieses Phänomens im Konnex mit dem Thema der Liebesdiskurse gilt das wesentliche Interesse der Arbeit. |
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Notas: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Descripción Física: | 1 online resource (204 p.) , EPDF |