Wechselkurspolitik des Eurolandes Konfliktstoff für die neue währungspolitische Ära
Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls dro...
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Formato: | Tesis |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Frankfurt a.M.
PH02
2018
2018, c2000 |
Edición: | 1st, New ed |
Colección: | Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
17 |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009660343906719 |
Sumario: | Die Europäische Währungsunion bedeutet eine Zäsur: Neben dem US-Dollar entsteht eine zweite große Weltwährung. Neue Spielregeln bilden sich innerhalb der Europäischen Union, aber auch im internationalen Währungssystem heraus. Darin steckt ein erhebliches Konfliktpotential. Schlimmstenfalls droht die Renaissance einer handelspolitisch motivierten Wechselkurspolitik. Diese Arbeit analysiert, welche wirtschaftspolitischen Handlungsspielräume die gemeinsame Währung den Regierungen der Euroland-Staaten eröffnet. Sie beleuchtet, unter welchen Bedingungen das Worst-case-Szenario eines transatlantischen «Wirtschaftskriegs» einzutreten droht. Und sie untersucht, welche institutionellen Innovationen des internationalen Währungssystems in der Lage sind, solchen potentiellen Konflikten vorzubeugen. |
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Notas: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Descripción Física: | 1 online resource (231 p.) , EPDF |