Die Macht der Wirkungsannahmen Medienarbeit des britischen und deutschen Militars in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts
Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderunge...
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin, [Germany] ; Boston, [Massachusetts] :
De Gruyter Oldenbourg
2016.
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Veroffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ;
Band 77. |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009654748706719 |
Sumario: | Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen. The collaboration between the military and the media that we know today was developed in the first half of the 20th century. This study shows that military leaders were primarily interested in the media because they hoped to achieve objectives that would otherwise be beyond their capacities: they wanted to influence populations, parliaments, and governments – in times of war and peace. |
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Notas: | Description based upon print version of record. |
Descripción Física: | 1 online resource (374 p.) Issued also in print |
ISBN: | 9783110449761 9783110452204 |