Die Schweiz im KSZE-Prozeß 1972-1983 einfluß durch Neutralität
Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konfer...
Main Author: | |
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Format: | Thesis |
Language: | Alemán |
Published: |
München, [Germany] :
De Gruyter
2014
2014. |
Edition: | 1st ed |
Series: | Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;
Bd. 99. |
Subjects: | |
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009428862706719 |
Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Danksagung
- Einleitung
- 1. Grundlinien schweizerischer Außenpolitik im Kalten Krieg
- 2. Die Entstehung der Europäischen Sicherheitskonferenz (1969-1972)
- 3. Die multilateralen Gespräche von Dipoli (1972/73)
- 4. Die Genfer Verhandlungsphase (1973-1975)
- 5. Zwischen Helsinki und Belgrad (1975-1977)
- 6. Die Folgekonferenz von Belgrad (1977/78)
- 7. KSZE-Engagement und schweizerische Außenpolitik (1978-1980)
- 8. Die Madrider Konferenz bis zur Krise in Polen (1980/81)
- 9. Polen-Krise und Konferenzunterbrechung (1982)
- 10. Wiederaufnahme der Verhandlungen und Abschluß der Konferenz (1982/83)
- Schlußbetrachtung
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Personenregister