Auf ewig Feind? Das Deutschlandbild in den britischen Massenmedien nach dem Ersten Weltkrieg

Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und plündernd über ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Wittek, Thomas, author (author), German Historical Institute London, , editor (editor)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin ; Boston : De Gruyter 2005
[2011]
Edición:1st ed
Colección:Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts in London ; Bd. 59.
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009428397706719
Descripción
Sumario:Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und plündernd über ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda für das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondern
Notas:Description based upon print version of record.
Descripción Física:1 online resource (437 pages)
Issued also in print
Bibliografía:Includes bibliographical references and index.
ISBN:9783486707663
Acceso:Open access