Die getrennten Wege von Römern, Juden und Christen Religionspolitik im 1. Jahrhundert n. Chr

Das Verhältnis 'Judentum - entstehendes Christentum' ist von bleibender Aktualität und Brisanz. Dabei wird ein Aspekt zumeist gar nicht oder nur am Rande behandelt: die Bedeutung der Römer für die getrennten oder gemeinsamen Wege von Juden und Christen. Die Römer hatten als bestimmende pol...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Schnelle, Udo (1952-) autor (autor)
Formato: Libro
Idioma:Castellano
Publicado: Tübingen : Mohr Siebeck [2019]
Materias:
Ver en Catálogo Colectivo de las Bibliotecas Agustinianas de España:http://catalogo.bibliotecasagustinianas.es/cgi-bin/koha/opac-detail.pl?biblionumber=419358
Descripción
Sumario:Das Verhältnis 'Judentum - entstehendes Christentum' ist von bleibender Aktualität und Brisanz. Dabei wird ein Aspekt zumeist gar nicht oder nur am Rande behandelt: die Bedeutung der Römer für die getrennten oder gemeinsamen Wege von Juden und Christen. Die Römer hatten als bestimmende politische Macht natürlich auch einen grossen Einfluss auf die kulturell-religiösen Entwicklungen in ihrem Reich, zumal sie über einen klaren Religionsbegriff verfügten und ihre Herrschaft auf die Gunst der Götter zurückführten. Deshalb widmet Udo Schnelle der Religionspolitik der Römer und ihrer Interaktion mit jüdischer und frühchristlicher Religionspolitik in diesem Buch besondere Aufmerksamkeit. Dabei zeigt er, dass unter dem Druck der Römer das Judentum Abstand zum entstehenden Christentum halten musste und dies grossen Einfluss sowohl auf die jüdische als auch die frühchristliche Religionspolitik hatte.
Descripción Física:viii, 212 p. ; 18 cm
Bibliografía:Includes bibliographical references (pages 191-212).
ISBN:9783161568268