“…Im zweiten Teil des Buches spitzen sie ihre Positionen nochmals zu, arbeiten Gemeinsamkeiten heraus, markieren aber auch grundlegende Differenzen - und zwar im direkten, von Martin Bauer moderiern Gespräch -- Editor…”
Sumario

“…Als Doktorand von Issai Schur war er auch mit gruppentheoretischen Methoden vertraut. …”

Tabla de Contenidos: “…Preliminary Material -- Introduction: Practices of Knowledge and the Figure of the Scholar in the Eighteenth Century / Transnational Careers in the Service of Empire: German Natural Historians in Eighteenth-Century London / Starting-Out, Getting-On and Becoming Famous in the Eighteenth-Century Republic of Letters / From Aristocratic Support to Academic Office: Patronage and University in the Scottish Enlightenment / "On the Means of Becoming Famous in the Learned World": Practices in Scholarly Constitution of Status and the Emergence of a Moral Economy of Knowledge in the Eighteenth Century / Compiler into Genius. …”

“…The articles in this volume refer both to the tendency to persist and to the potential for change that characterized the reinstitutionalization of West German historical studies after 1945. …”

“…Auf dieser Basis analysiert sie, wie im Austausch mit einer dominierenden nicht-islamischen Kultur und in der Distanz zu einer traditionellen islamischen Kultur individuelle Prozesse der Konstituierung eines universalistisch orientierten islamischen Selbstes verlaufen »Der zentrale Beitrag von Nökel ist eine ungeheuer einfühlsame - von Bordieu und Foucault angeleitete - Beschreibung der Komplexität des Kampfes um das Recht auf Differenz - wobei sie die Besonderheiten herausarbeitet, die entstehen, wenn bei diesem Anliegen auf den Islam als organisiertes Symbolsystem zurückgegriffen wird.« Werner Schiffauer, Neue Politische Literatur, 51/1 (2006 »Die Studie von Nökel analysiert, wie im Austausch mit einer dominierenden nicht-islamischen und in Distanz zu einer traditionellen islamischen Kultur individuelle Prozesse der Konstituierung eines universalistisch orientierten islamischen Selbstes verlaufen.« INAMO, 30 (2002) Besprochen in: Neue Zürcher Zeitung, 26.06.2002, Ludwig Ammann Schlangebrut, 5 (2002), Ruth Klein-Hessling DAVO, 18 (2003), Oliver Ernst Gegenwind, 3 (2005), Reinhard Pöhl…”

“…Sich Lebensthemen mit existenziellem Ernst zu nähern, dies aber in einer allgemeinverständlichen Ausdrucksweise – das ist das Anliegen der ‚Alltagsphilosophie‘. …”

Tabla de Contenidos: “…The Case of Diderot and Kant -- Hospitality, Coercion and Peace in Kant -- Critical Global Studies and Planetary History: New Perspectives on the Enlightenment -- Globalization and Modernity in Marx and Postone -- The Metaphysics of Globalization in Heidegger -- Globalization as a Symbolic Form: Ernst Cassirer's Philosophy of Symbolic Form as the Basis for a Theory of Globalization -- 5. …”

“…Mit dem gewachsenen Interesse für die Geistesgeschichte Nachkriegsdeutschlands und der Bundesrepublik hat auch der Name Joachim Ritter in den letzten Jahren verstärkt Beachtung gefunden. …”

“…Ausgehend von umstrittenen Ordnungsversuchen zeigt die Studie, wie Kunst sich heute vermehrt selbst als soziales Phänomen beobachtet, um Navigation durch das vermeintliche Chaos zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen…”

“…Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. …”

“…Quentin, der am Rande des akademischen Proletariats stand, bis hin zu dem jung dahingegangenen Autor Ernst Schulze, der für Cäcilie Tychsen einfühlsame Poesie schrieb und posthum zu einem Lieblingsdichter seiner Zeit wurde. …”

“…Die gewissermaßen überzeitlichen Fragen treten auch heute noch in gleicher Weise auf, etwa wenn Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft eine Wohnung anmieten. …”

“…Ouvrage collectif d’universitaires qui ont tenu à manifester la vitalité d’une critique gidienne dont Claude Martin est depuis trente années l’animateur, ce livre présente : - des éclairages sur les rapports d’André Gide avec d’autres écrivains ou avec leurs œuvres : Apollinaire, Paul Claudel, Ernst Robert Curtius, Dominique Fernandez, André Malraux, Charles Péguy, André Ruyters, Jean Schlumberger, Georges Simenon, Paul Valéry, Oscar Wilde ; - des études sur certaines de ses oeuvres moins souvent parcourues : Bethsabée, La Marche turque, Les Poésies d’André Walter, La Porte étroite, La Symphonie pastorale, Le Voyage au Congo…”