“…Ihr fünf Jahre älterer Freund, der gefragte Webdesigner Jerome Daimler, bewohnt in Maintal den Bungalow seiner Eltern und versucht sein Leben zunehmend als spirituelle Einkehr zu begreifen. …”

“…In sechs soziologischen Essays beleuchtet er daher das fragmentarische Leben des modernen Menschen unter so verschiedenen Aspekten wie den Formen des Zusammenlebens, dem Bild des Fremden, der Rolle der Gewalt und postmoderner Ängste. »Er sammelt soziale Typen und deren Verhalten im gesellschaftlichen Raum. Sein Schlüsselbegriff hierbei heißt Ambivalenz.« (Sven Ahnert) In der Geschichte der Menschheit lassen sich bislang drei deutlich unterschiedene Strategien erkennen, mit dieser Ambivalenz fertig zu werden: Erstens die vormoderne Epoche der religiösen Systeme, die den Menschen Erleichterung durch Reue und Erlösung versprachen. …”
Sumario

“…Betrachtet man die Diskussion um ,Jungen als "Bildungsverlierer' scheint bereits Männlichkeit als solche ein Benachteiligungsrisiko zu sein. Gegenwärtig gibt es Bestrebungen, Männer bzw. …”

“…Josephs breit angelegtes Buch führt die Weisheit antiker Philosophen, die Einsichten von Evolutionsbiologen, den Optimismus der positiven Psychologen und seine eigenen bahnbrechenden Studien zusammen, um Wege aufzuzeigen, wie Menschen angesichts dramatischer Veränderungen und Widrigkeiten neuen Lebenssinn und neue Lebensziele finden können. …”

“…El presente número ha sido dedicado fundamentalmente a Sein und Zeit (a su anterioridad y a su posterioridad), en memoria de la obra señera de Martin Heidegger. …”

“…Jahrhundert entwickelt und dann von Goethe ausgearbeitet wurde, für die heutige, sich rapide globalisierende Welt sein könnten. Dabei werden Probleme wie unterschiedliche Schriftsysteme, die je nach Kultur verschiedenen Funktionen von Literatur und Fragen der Relation von ethnischer Selbstbeschreibung und kultureller Zugehörigkeit diskutiert. …”

“…Die hier versammelten Beiträge lesen Kafkas Texte als Poetik der Institutionen, sie fragen nach den ordnungsstiftenden Funktionen für sein Schreiben, sie folgen den Wegen seiner Figuren, den Gängen, Vorzimmern, Lifts etc., und sie gehen seinen literarischen Verfahren auf den Grund: den Rhetoriken, Darstellungsweisen und Abläufen seiner Institutionengeschichten »Ein [...] besonders ergiebiges Buch [...], durchgehend anspruchsvoll und diskursintensiv.« Andreas Härter, Monatshefte, 101/2 (2009) »This volume [...] pays close attention to the manifestation of institutions in Kafka's work and constitutes an important contribution to Kafka scholarship.« Oliver Hiob and Sebastian Wogenstein, German Studies Review, 32/3 (2009) Besprochen in: Modern Austrian Literature, 41/4 (2008), Dagmar C. …”

“…Selon certains, la répartition inégale du pouvoir et la faible reconnaissance qui leur est octroyée, au sein même du Mouvement sportif organisé, sont un manquement aux principes démocratiques. …”

“…In Der grüne Kakadu entwirft Arthur Schnitzler ein existenzielles Verwirrspiel um Schein und Sein am Vorabend der Französischen Revolution: In der titelgebenden Spelunke lauschen Adelige den Prahlereien vermeintlicher Verbrecher, die eigentlich arme Schauspieler sind. …”

“…Il a été conçu comme un volume "compagnon" du livre d'Alain Berthoz : il vise à replacer au sein du débat théorique entre spécialistes de la modélisation des systèmes complexes un texte plutôt orienté en apparence vers le public général. …”

“…Dieser interdisziplinäre Zugang ermöglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des "Jüdischen" als des "Anderen", die auch für die Analyse aktueller Diskurse - etwa zu Migration - hilfreich sein können Based on information about more than 600 Viennese Jewish officials, the book examines issues related to the self-characterization and outside characterization of Jews in Vienna. …”

“…He presents us with a unique compendium of interdisciplinary approaches to the subject and sheds new light on the Old English translation of the Historia in a way that will fascinate scholars of Literature, Language, Philology and History Entstand die altenglische Übersetzung der Historia Ecclesiastica Gentis Anglorum des Beda Venerabilis, des wohl bedeutendsten anglo-lateinischen Werkes des Mittelalters, auf Bestreben König Alfreds 'des Grossen' als Teil seines Übersetzungs- und Bildungsprogrammes? War die altenglische Historia vielleicht ein Gründungsmanifest des Königreichs der Angelsachsen? …”

“…Mais qu’en est-il des traductions produites au sein de cultures nationales ou régionales plurilingues comme le Canada, la Belgique, la Suisse ou les Caraïbes ? …”