Katholisches Schriftprinzip? Josef Rupert Geiselmanns These der materialen Schriftsuffizienz
Mitte der 1950er Jahre legte der Tübinge r Dogmatiker Josef Rupert Geiselmann (1890-1970) eine weithin als Sensation wahrgenommene theologische Aussage vor: die These von der materialen Suffizienz der Heiligen Schrift. Sollte es ein katholisches sola scriptura geben? Laut seinem Schüler Walter Kaspe...
Autor principal: | |
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Formato: | Libro |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Münster :
Aschendorff Verlag
2016
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Colección: | Studia oecumenica Friburgensia ;
66 |
Materias: | |
Acceso en línea: | Sumario |
Ver en Universidad de Navarra: | https://unika.unav.edu/discovery/fulldisplay?docid=alma991007783709708016&context=L&vid=34UNAV_INST:VU1&search_scope=34UNAV_TODO&tab=34UNAV_TODO&lang=es |
Sumario: | Mitte der 1950er Jahre legte der Tübinge r Dogmatiker Josef Rupert Geiselmann (1890-1970) eine weithin als Sensation wahrgenommene theologische Aussage vor: die These von der materialen Suffizienz der Heiligen Schrift. Sollte es ein katholisches sola scriptura geben? Laut seinem Schüler Walter Kasper hat Geiselmann damit „die wohl bedeutendste und folgenschwerste theologische Kontroverse der Nachkriegszeit ausgelöst" , die auch die Konzilsväte r des II. Vatikanums erfasste. Geiselmann sagte der sogenannten Zwei-Quellen-Theorie den Kampf an, die Schrift und Tradition als zwei Materialquellen der göttliche n Offenbarung bestimmte. Daniel Eichhorn stellt diese Konzeption erstmals in umfassender Weise vor und ordnet sie in die fundamentaltheologische und kirchliche Situation ihrer Zeit ein. |
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Descripción Física: | iii, 289 p. ; 24 cm |
Bibliografía: | Incluye referencias bibliográficas (p. [263]-282) e índice |
ISBN: | 9783402119990 |