Digitale Schriftlichkeit Programmieren, Prozessieren und Codieren Von Schrift

Digitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen »Wer schreibt?« und »Wer liest?« wandeln sich in diesem Kontext zu »Wer programmiert?« und »Wer prozessiert?«. Die Beiträger*innen w...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Bartelmus, Martin (-)
Autor Corporativo: Anton-Betz-Stiftung der Rheinischen Post e.V. funder (funder)
Otros Autores: Nebrig, Alexander
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript Verlag 2024.
Edición:1st ed
Colección:Literatur in der Digitalen Gesellschaft Series
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009841236006719
Tabla de Contenidos:
  • Cover
  • Inhalt
  • Digitale Schriftlichkeit. Eine Einleitung
  • 1. Programmieren: Mit Maschinen sprechen
  • 2. Prozessieren: Eine andere Form des Lesens
  • 3. Codieren: Vom einzelnen Zeichen zum Algorithmus
  • 4. Die Beiträge
  • Von ›bits‹ zu ›words‹
  • 1. Einleitung
  • 2. Mechanisierung der Sprache
  • 3. Elektrifizierung der Sprache
  • 4. John von Neumanns linguistic turn
  • 5. Protodigitale Schriftlichkeit
  • (Elektrographisches) Schreiben als Praxis in Bild, Schrift und Material
  • Maschinenschreiben zwischen Energeia und Ergon
  • 1. Einleitung
  • 2. Sprachdenken und Logik
  • 3. Weltlichkeit und kognitive Semantik
  • 4. Generative Individuation
  • 5. Das Ergon Schrift
  • 6. Maschinenschreiben als Energeia und die Prozessualität der Schrift
  • 7. Kommunikative Subjektivation
  • 8. Schlussbemerkungen
  • Schreiben und Lesen als Mensch‑Maschine‑Kommunikation
  • 1. Ausgangspunkt Maschine: Umberto Ecos Kommunikationsmodell
  • 2. Wer schreibt, Wer liest?
  • 3. Wer ist der Codespender/die Codespenderin?
  • 4. Kommunikationsanlass und Funktion der Botschaft
  • Romantische Maschinen oder: Ein Bericht für ein Literaturhaus
  • 1. Populäre Romantik
  • 2. Die Anfänge der Computerliteratur
  • 3. Neue Frontstellungen
  • 4. Der neue Maßstab der Kreativität
  • 5. Der Computer als Aufklärungsmaschine
  • 6. 1960 vs. 2020
  • 7. Neue Vertrauensverluste
  • 8. Ein neuer Zauber
  • 9. Romantische Maschinen
  • "What the Heck is A Book"?
  • 1. Introduction
  • 2. Book, Encyclopedia and Hypertext
  • 3. Encyclopedic Novels
  • 4 Text Generation "in Paradigm"
  • Transitorische Literatur
  • 1. Transitorischer Charakter
  • 2. Ebenen digitaler Schrift
  • 3. Internet Archive
  • 4. Archivobjekt und Rekonstruktion von Fassungen
  • 5. Fazit
  • Vernakulärer Code oder die Geister, die der Algorithmus rief - digitale Schriftlichkeit im Kontext sozialer Medienplattformen.
  • 1. Das Interface als Schwelle
  • 2. Digitale Schriftlichkeit I: Hashtags
  • 3. Digitale Schriftlichkeit II: Unsichtbarkeit
  • 4. Fazit
  • Humanities of the Digital
  • 0. Einleitung
  • 1. Die Sprache(n) der Medien
  • 2. Computerphilologie
  • 2.1 BASIC
  • 2.2 Quellenlage
  • 2.3 Sprachwissenschaftliche Perspektiven
  • 2.4 Literaturwissenschaftliche Perspektiven
  • 2.5 Bibliothekswissenschaftliche Perspektiven
  • 3. Schluss: Paperware und Knowledge Preservation
  • "I hope you can read this"
  • 1. Why code?
  • 2. Mermaids and Pits
  • Autor:innen.