Die Liberale Kraft Europas Die Soziale Marktwirtschaft in der Europapolitik der Bundesrepublik, 1953-1993
Autor principal: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
transcript Verlag
2024.
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Edition Politik Series
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Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009841235406719 |
Tabla de Contenidos:
- Cover
- Inhalt
- Danksagung
- Einleitung
- Soziale Marktwirtschaft und Ordoliberalismus im europäischen Kompromiss
- Forschungsstand, Quellen und Methodologie: Neubewertung des westdeutschen Einflusses durch den transnationalen Ansatz
- Aufbau und Chronologie: drei Ziele der westdeutschen Europapolitik
- Erster Teil: Wirtschaftsgemeinschaft Europa im Dienste der globalen Integration (1953-1965)
- 1. Die Soziale Marktwirtschaft in der Bundesrepublik: Institutionalisierung einer Tradition (1947‑1963)
- Die Institutionalisierung: der Einfluss ordoliberaler Netzwerke
- Eine langsame Einführung: vier Gründungskompromisse
- Eine nicht exportierbare Kampfdoktrin gegen den Kommunismus
- 2. Die Neuausrichtung des Gemeinsamen Markts (1953-1956)
- Globale, atlantische oder europäische Integration: das Gegenmodell der EGKS
- Der Gemeinsame Markt: von der Zollunion zur wirtschaftlichen Integration
- Die westdeutsche Position zur Integration: ein begrenzter Kompromiss
- Der westdeutsche Einfluss auf den Spaak‐Bericht
- 3. Die Römischen Verträge: Die Wahl des »kleinen Europas« (1956‑1958)
- Adenauers Entscheidung: politische Verankerung statt wirtschaftliche Alternative
- Erfolge und Grenzen des westdeutschen Einflusses: die Ratifizierung
- Das Scheitern der FHZ: das Ende der ordoliberalen Alternativen
- 4. Liberalismus gegen Planwirtschaft: Der Weg zu einer europäischen Wettbewerbsordnung (1958-1965)
- Die Definition einer europäischen Wettbewerbspolitik
- Die Vereitelung einer gemeinschaftlichen Planung: der Sieg des freien Markts
- Das Scheitern eines politischen Europas und der wirtschaftlichen Souveränität
- Fazit des Ersten Teils
- Zweiter Teil: Stabilitätsgemeinschaft Der Europäische Imperativ: Konvergenz und Stabilisierung (1966-1979)
- 5. Die Great Inflation bewältigen: Eine Stabilitätsgemeinschaft für Europa (1966‑1974).
- Die Wahl der Preisstabilität: Monetarismus und Globalsteuerung
- Eine neue internationale Strategie: die Stabilitätsgemeinschaft
- Das Missverständnis des Werner‐Plans: die Illusion einer Übereinstimmung
- Eine liberale Alternative zur WWU: das Floating in einer DM‑Zone
- 6. Stabilität verbreiten: There's no alternative (1970‑1978)
- Die liberale Konvergenz der Gemeinschaft: eine westdeutsche Forderung
- Die Ausrichtung der Industriepolitik auf die Verwirklichung des Binnenmarkts
- Ein soziales und ökologisches Europa: liberale Alternativen zum Interventionismus
- Neuausrichtung der Antikrisen‐Politik: das Scheitern der Alternativen
- 7. Modell Deutschland: Die nationale Politik beeinflussen (1975‑1979)
- Frankreichs Konversion begleiten
- Italien und Großbritannien zwingen
- Den Liberalismus in Südeuropa verbreiten: Griechenland, Portugal, Spanien
- 8. Systematisierung des Sachzwangs: Die Gründung des Europäischen Währungssystems (1976‑1979)
- Schmidts Europa‐Strategie und das westdeutsche EWS‐Projekt
- Die Forderungen der Bundesbank: Der Weg zu einer deflationären Zone
- Die Akzeptanz des Sachzwangs durch die europäischen Partner
- Fazit des Zweiten Teils
- Dritter Teil: Binnenmarkt Europa durch Markt und Währung liberalisieren (1980-1993)
- 9. Eine Europäische Wende? Die Neubelebung des Binnenmarkts (1980-1984)
- »Dynamischer Wettbewerb« und Monetarismus in der Sozialen Marktwirtschaft
- Die westdeutsche Wende: ein europäischer Wendepunkt
- Der Binnenmarkt: die Wiederbelebung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit
- Der »New Approach«: ein westdeutscher Erfolg
- 10. Zwischen Mitterrand und Thatcher: Eine westdeutsche liberale Offensive (1981‑1984)
- Die westdeutsche Verantwortung in der französischen Wende der rigueur
- Die Neuausrichtung der westdeutschen Europapolitik: eine »liberale Offensive«.
- Die gescheiterte Allianz mit Thatcher: Missverständnisse und Enttäuschungen
- Industriestrategie in Krisenzeiten: die Niederlage des Interventionismus
- 11. Die Einheitliche Europäische Akte und die Verwirklichung des Binnenmarkts (1985-1992)
- Die Einheitliche Europäische Akte: die Erfüllung westdeutscher Bestrebungen
- Die Konsolidierung des EG‑Haushalts: finanzielle Zugeständnisse
- Freier Kapitalverkehr: der Schlüssel zur liberalen Ausrichtung der Gemeinschaft
- Das Ende der »Industriepolitik«: eine westdeutsche Priorität
- 12. Die Desillusion des Euro: Eine Währungsunion ohne wirtschaftliche Konvergenz (1988‑1993)
- Die Veränderung der westdeutschen Verhandlungsposition zur WWU
- Sachzwang ohne Bekenntnis: der Einfluss der Bundesbank
- Deutsche und europäische Einheit: die Beschleunigung der WWU
- Die deutsche Kritik an Maastricht: das Fehlen einer politischen Einheit
- Der Stabilitätspakt: Sachzwang als Grundlage für die Union
- Fazit des Dritten Teils
- Schluss
- Quellenverzeichnis
- Bundesarchiv (Koblenz)
- B 102 Bundesministerium für Wirtschaft
- B 116 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- B 126 Bundesministerium der Finanzen
- B 136 Bundeskanzleramt
- B 213 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- B 295 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
- Nachlässe
- Politisches Archiv‐Auswärtiges Amt (Berlin)
- Leitung
- Politische Abteilung
- Wirtschaftsabteilung
- Kulturabteilung
- Europaabteilung
- Zwischenarchiv
- Nachlässe
- Archiv der Christlich‐Demokratischen Partei (ACDP) - Konrad‐Adenauer‐Stiftung (Sankt‐Augustin)
- I‑Nachlässe
- Archiv der Sozialen Demokratie (AdSD) - Friedrich‐Ebert‐Stiftung (Bonn)
- Helmut‐Schmidt‐Archiv (1/HSAA)
- Ludwig‐Erhard‐Archiv (LEA) - Ludwig‐Erhard‐Stiftung (Bonn).
- I. Schriftwechsel - Politische Korrespondenz
- Archiv des Instituts für Zeitgeschichte (München)
- Gedruckte Quellen
- Gutachten, Berichte und Protokolle
- Quellensammlungen
- Artikel und Monographien
- Memoiren
- Literaturverzeichnis
- 1 Transnationale Geschichte Europas
- 2 Geschichte der europäischen Integration
- 3 Neoliberalismus, Ordoliberalismus, Soziale Marktwirtschaft
- 4 Außen‐ und Europapolitik der Bundesrepublik Deutschland
- 5 Politik‑, Sozial‐ und Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland
- 6 Geschichte anderer europäischen Länder
- 7 Biografien
- Siglenverzeichnis
- Index.