Die Sorge Um Andere Am Lebensende Als Beruf Eine Empirische Rekonstruktion des Professionellen Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit in der Palliative Care
Autor principal: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Wiesbaden :
Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
2024.
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung Series
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Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009841234906719 |
Tabla de Contenidos:
- Intro
- Einleitende Gedanken
- Danksagung
- Persönliche Gedanken
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 1 Einführung
- 1.1 Zugang zum Thema
- 1.2 Zentrale und klärende Vorbemerkungen
- 1.3 Aufbau der Forschungsarbeit
- 1.4 Erkenntnisinteresse und leitende Fragestellung
- 2 Das Lebensende in der (heutigen) Gesellschaft
- 2.1 Gesellschaftlicher Umgang mit Sterben und Tod
- 2.2 Wunsch und Wirklichkeit am Lebensende
- 3 Von Cure zu Care: Begriffs- und Verhältnisklärung im Feld von Sterben und Tod
- 3.1 Paradigmenwechsel von Cure zu Care
- 3.2 Hospiz und Hospizarbeit
- 3.3 Palliative Care
- 3.4 Verhältnisklärung von Palliative Care und Hospizarbeit
- 4 Professionstheoretischer Bezugsrahmen
- 4.1 Kursorischer Überblick zum professionstheoretischen Potenzial der Sozialen Arbeit
- 4.2 Strukturtheoretischer und interaktionistischer Ansatz als favorisierte Zugänge
- 4.3 Reflexiv-habitueller Ansatz als ergänzender Zugang
- 4.4 Dem eigenen Tätigsein bewusst werden
- 4.4.1 Professionelles Handeln und Handlungskompetenzen
- 4.4.2 Professionelles Selbstverständnis als Kernbegriff
- 5 Die Sorge um Andere am Lebensende
- 5.1 Medizin, Pflege und Spiritual Care als unbestrittene Akteurinnen in der Palliative Care
- 5.2 Soziale Arbeit als «bestrittene» Akteurin in der Palliative Care
- 5.2.1 Arbeitsprinzipien der Sozialen Arbeit am Lebensende
- 5.2.2 Berufsprofil der Sozialen Arbeit in der Palliative Care
- 5.3 Soziale Arbeit am Lebensende: Situation in der Schweiz
- 5.4 Zwischenfazit zur Sorge um Andere am Lebensende
- 6 Die Methodologie des Forschungsprozesses
- 6.1 Bescheidene Konzeptanalysen als «Field-Opener»
- 6.1.1 Ergebnisse aus den Konzepten
- 6.2 Datenerhebung
- 6.2.1 Expertinnen bzw. Experteninterviews
- 6.2.2 Konstruktion und Handhabung des Interviewleitfadens.
- 6.2.3 Operationalisierung des Kernbegriffs «Selbstverständnis»
- 6.2.4 Feldzugang und Rekrutierung des Samplings
- 6.3 Auswertungsprozess
- 6.3.1 Ergebnisauswertung mit der dokumentarischen Methode
- 6.3.2 Von der Leistbarkeit der dokumentarischen Methoden zur vorliegenden Leistung
- 6.4 Reflexion der eigenen Rolle als Forscherin
- 7 Empirischer Teil: Rekonstruktionen von Orientierungsmustern und Begründung des eigenen Tätigseins der Fachpersonen der Sozialen Arbeit in der Palliative Care
- 7.1 Das Private, das professionelle Interesse oder der Zufall als Begründung für das Tätigsein
- 7.1.1 Das professionelle Interesse als prozesshafte, das Private als bewusste Begründung für die berufliche Tätigkeit
- 7.1.2 Das professionelle Interesse als prozesshafte und bewusste, das Private als unbewusste Begründung
- 7.1.3 Der Zufall als professionelle Begründung für das berufliche Tätigsein
- 7.2 Die Suchbewegung als professioneller Akt
- 7.2.1 Die Suchbewegung als Türöffner für das eigene Tätigsein
- 7.2.2 Die Suchbewegung im multiprofessionellen Team
- 7.3 Die eigenen professionellen Kompetenzen benennen, betonen und stärken
- 7.4 Das «Dasein» und die «Präsenz» als fassbares Tätigsein
- 7.5 Die eigene Sinnhaftigkeit in der täglichen Arbeit
- 7.6 Die Unbestimmbarkeit im Alltag als beruflicher Standard
- 7.7 Zugewiesenes oder Fremdes als produktives Potenzial für das eigene Tätigsein
- 7.8 Realität und Wunsch als Differenz- und Abgrenzungserfahrung
- 8 Diskussion der Ergebnisse: Soziale Arbeit als Spezialistin für das Unbekannte
- 8.1 Suchbewegungen als bilanzierende Aspekte für die Soziale Arbeit am Lebensende
- 8.2 Das Private und das Persönliche als professionelle Stärke
- 8.3 Vom Können, Müssen und Wollen - professionelles Handeln darf das alles
- 8.4 Nichtstandardisierung als Eigenheit des Arbeitsfeldes.
- 8.5 Alltägliche, aber nicht banale Tätigkeiten
- 9 Schlussbetrachtung: das Unbekannte als Orientierungshilfe im beruflichen Alltag am Lebensende
- Literaturverzeichnis.