Der Logos des Spiegels Struktur und Sinn einer spekulativen Metapher

»Spiegel: noch nie hat man wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid« (Rilke) - dieser Satz war Joachim Schickel (1924-2002) lebenslanger Antrieb zum Nachdenken. Mit hoher sprachlicher Präzision beschreibt er in »Der Logos des Spiegels« die Vorgänge und Funktionen des Spiegelns und die Ver...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Schickel, Joachim (Autor)
Otros Autores: Holz, Hans Heinz editor (editor)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld transcript Verlag 2014
Bielefeld : [2014]
Edición:1st ed
Colección:Edition panta rhei.
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009805229006719
Tabla de Contenidos:
  • 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort des Lektors 7 Vorwort des Herausgebers 9 Vorwort des Autors 13 Leitsätze 15 I.1 Das Sehen des Spiegels 19 I.2 Modi des Spiegelblicks 43 I.3 Der Begriff der Reflexion 81 II.1 Das Zeigen des Spiegels 117 II.2 Modi des Spiegelbildes 153 II.3 Der Begriff der Intuition 217 Narziss oder die Erfindung der Malerei. Das Bild des Malers und das Bild des Spiegels 275 Ovid. Die Sinnlichkeit des Spiegels 291 Über Leibniz 303 Wittgenstein. Logik als Spiegeldenken 331 Mo Ti. Der Spiegel und das Licht 351 Werkkonzeption 365 367