Masken denken - in Masken denken Figur und Fiktion bei Friedrich Nietzsche

Als kulturgeschichtlich bedeutsame Phänomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch über. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Schubert, Corinna (Autor)
Autor Corporativo: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) funder (funder)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld transcript Verlag 2020
Bielefeld : [2020]
Edición:1st ed
Colección:Praktiken der Subjektivierung
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009805137706719
Tabla de Contenidos:
  • Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Einleitung 11 1.1. Zum Begriff der persona 16 1.2. Forschungsstand 20 1.3. Methodische Voraussetzungen 32 2.1. Die guten Masken - Nietzsches Umwertung und Erweiterung der Maskenmetapher 51 2.2. Der Schauspieler als Problem 74 2.3. Zur Figurenrede 134 Einleitung 163 3.1. Jenseits von wahr und falsch - Die konstitutionellen Fiktionen 174 3.2. Mensch und Maske im Spiegel der Sprache 187 3.3. Mit der Sprache gegen die Sprache - Nietzsches Schreibstrategien 194 4.1. Wo beginnt das Ich? 201 4.2. Von neuen Namen und den Landschaften des Geistes 223 5. Schluss. Nietzsches Maskenpraxis und das Verhältnis von Text und Leser 239 Verzeichnis der Siglen 249 Literaturverzeichnis 251