Ehrverletzungen in der elektronischen Presse Eine kollisionsrechtliche Untersuchung de lege lata und de lege ferenda - unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung von EuGH und BGH zur internationalen Zuständigkeit bei Internetdelikten

Die Ermittlung des anwendbaren Rechts bei Persönlichkeitsverletzungen über das Internet ist eine ungeklärte Streitfrage des IPR. De lege lata existieren bereits diskussionswürdige Ansätze; sie sind in ihren vielfältigen Varianten allerdings nur noch schwer überschaubar. Diese Arbeit macht es...

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Bibliographic Details
Other Authors: Schmidt, Gianandrea, author (author)
Format: eBook
Language:Alemán
Published: [Place of publication not identified] : Peter Lang International Academic Publishers [2020]
Subjects:
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009803316206719
Description
Summary:Die Ermittlung des anwendbaren Rechts bei Persönlichkeitsverletzungen über das Internet ist eine ungeklärte Streitfrage des IPR. De lege lata existieren bereits diskussionswürdige Ansätze; sie sind in ihren vielfältigen Varianten allerdings nur noch schwer überschaubar. Diese Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Meinungsströmungen in eine Systematik zu bringen und um weitere Aspekte zu ergänzen, insbesondere um solche der parallel im Internationalen Verfahrensrecht geführten Diskussion. Neben der lex lata wird auf der Ebene der lex ferenda der Entschließungsentwurf des Europäischen Parlaments für eine Kollisionsnorm für Mediendelikte einer kritischen Betrachtung unterzogen mit dem Ziel, rechtspolitische Empfehlungen für eine entsprechende europäische Anknüpfungsregel zu formulieren.
Physical Description:1 online resource (247 pages)
Bibliography:Includes bibliographical references.