Zwischen Bewusstseinsphilosophie und Naturalismus Zu den metaphysischen Implikationen der Diskursethik von Jürgen Habermas
Im Gegensatz zu Adorno hat Habermas kein Interesse mehr daran, sich mit der Metaphysik im Augenblick ihres Sturzes solidarisch zu erklären. Daher behauptet er explizit, ohne »metaphysische Rückendeckung« zu philosophieren und macht dies auch theoriestrategisch deutlich. Die Studie untersucht zunä...
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | Alemán |
Published: |
Bielefeld
transcript Verlag
2015
Bielefeld : [2015] |
Edition: | 1st ed |
Series: | Edition Moderne Postmoderne.
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Subjects: | |
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009803241506719 |
Table of Contents:
- Frontmatter 1 Inhalt 5 Einleitung 9 I. Der Metaphysikbegriff bei Jürgen Habermas 19 II. Naturalisierung des Selbstbewusstseins 37 III. Metaphysische Letztbegründung? 97 IV. Hegel: Ursprünge des habermasschen Naturalismus und mögliche Alternativen 205 V. Metaphysische Implikationen in der Diskursethik? 215 Literaturverzeichnis 225 Backmatter 242