Klassikerfeiern Permanenz und Polyfunktionalität Beethovens, Goethes und Victor Hugos im 20. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert wurden die Geburts- und Todestage Beethovens, Goethes und Hugos verlässlich gefeiert, was von der anhaltenden Bedeutung dieser Autoren in einer sich wandelnden Welt zeugt. Sophie Picard fragt nach den Bedingungen für diese Beständigkeit und eröffnet eine neue Perspektive auf d...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Picard, Sophie (-)
Autor Corporativo: VG-Wort funder (funder)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld : transcript 2022.
Edición:1st ed
Colección:Lettre
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009800237906719
Tabla de Contenidos:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • I. Klassiker/Feiern – Theorie und Methode
  • Problemaufriss: das Rätsel der Permanenz
  • 1. Permanenz und Polyfunktionalität von Klassikern
  • 2. Warum Klassikerfeiern?
  • II. Klassikerfeiern der Zwischenkriegszeit – alte und neue Klassikermodelle
  • Einleitung
  • 3. Beethoven 1927: Etablierung eines Universalklassikers
  • 4. Goethe 1932: Reaktivierung eines Nationalklassikers
  • 5. Hugo 1935: vom grand homme zum antifaschistischen Klassiker
  • III. Klassikerfeiern der Nachkriegszeit – Destabilisierung der Klassikermodelle
  • Einleitung
  • 6. Goethe 1949: zur Adaptierbarkeit der Klassikermodelle in der Nachkriegszeit
  • 7. Hugo 1952: ein kommunistisches Monopol?
  • 8. Beethoven 1970: das Ende der Klassikermodelle?
  • 9. Schluss
  • 10. Quellen- und Literaturverzeichnis
  • 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  • 12. Dank