Semiotik, Physik, Organik Eine Geschichte des Wissens vom Wetter (1750–1850)

Long description: Die Art und Weise, wie die Menschen über das alltägliche und zugleich so komplexe Wetter nachdenken, hat eine überraschende Geschichte. Bevor die Meteorologie um 1850 eine Physik der Atmosphäre wurde, gab es verschiedene Formen des Wetterwissens: eine, die nach Naturgesetzen forsch...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Richter, Linda (Author)
Format: Thesis
Language:Alemán
Published: Frankfurt/Main Campus Frankfurt / New York 2019
Edition:1. Aufl
Series:Schwächediskurse und Ressourcenregime|Discourses of Weakness & Resource Regimes
Subjects:
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009792106306719
Description
Summary:Long description: Die Art und Weise, wie die Menschen über das alltägliche und zugleich so komplexe Wetter nachdenken, hat eine überraschende Geschichte. Bevor die Meteorologie um 1850 eine Physik der Atmosphäre wurde, gab es verschiedene Formen des Wetterwissens: eine, die nach Naturgesetzen forschte, aber auch eine, die Wetterzeichen sammelte und eine, die das Wetter als Teil eines natürlichen Organismus untersuchte. Diesen verschiedenen historischen Wissensformen und ihren Akteuren geht die vorliegende Studie auf den Grund. Untersucht wird, wie sich die moderne Meteorologie aus ihnen entwickelte – und auch, welches Wissen dabei verlorenging.
Biographical note: Linda Richter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Wissenschaftsgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Item Description:PublicationDate: 20190821
Physical Description:Online-Ressource (497 S.)
ISBN:9783593442853