Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes Temporalität, Ambiguität, Latenz
Worin liegen die ästhetischen Eigenlogiken der Gattung des Genrebildes, also Darstellungen von Alltagsszenen mit anonymen und meist typisierten Figuren? Seit dem 16. Jahrhundert entstand diese Gattung in Abgrenzung zu, aber auch im Dialog mit anderen Bildgattungen, allen voran der Historienmalerei....
Autor Corporativo: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
Bielefeld University Press
[2023]
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Edición: | 1st ed |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009770716406719 |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- Ästhetische Eigenlogiken des europäischen Genrebildes: Temporalität, Ambiguität, Latenz
- Trinken, Vergnügen, Elternzeit
- Der latente Prodigus
- Antike Gattungstheorie, die implizite Gattungsreflexion der frühen italienischen Genrebilder und Annibale Carraccis Knabenbilder
- Vieldeutige Begegnungen und latente Wirkkräfte
- Kritische Bildkonstellationen
- Frei/Zeit/Bild
- Aufgeteilte Sichtbarkeit
- Skulpturale Lebendigkeit im Zeitalter der Aufklärung
- Genremalerei als Operation des »Romantisierens«?
- Augenblick und Fragment in Adolph Menzels Genremalerei
- Öffentliche Privatheit
- Rosemary’s Baby und Blue Velvet
- Autorinnen und Autoren