UnBinding Bodies zur Geschichte des Füßebindens in China : 缠解身体 = Chan jie shen ti
Bis ins 20. Jahrhundert wurden chinesischen Mädchen die Füße gebunden, um diese möglichst klein zu halten - eine Praxis, die mit Schmerzen, aber auch mit Anerkennung und Hoffnung auf sozialen Aufstieg verbunden war. Externe Beobachter*innen blickten mit Abscheu, Mitleid und exotistischer Faszinat...
Autor Corporativo: | |
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Otros Autores: | , |
Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bielefeld :
Transcript Verlag
2023.
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Edition Kulturwissenschaft.
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009741108706719 |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- Einleitung
- Zur Ausstellung
- Die Chinasammlung des Museums am Rothenbaum Hamburg
- Von Lotosschuhen zu Großmüttern
- Living History
- Künstlerische Interventionen
- Füße Binden. Ein Forum
- Füße Binden. Ein Forum
- Medizin
- Schmerz in der chinesischen Medizin
- Pathologie und Attraktionen
- Bis auf die Knochen
- Kolonialgeschichte
- Kiautschou in China
- Zwischen Imperialismus und Kulturaustausch
- Gewaltdynamik und Zivilisationsdiskurs
- Ein Blumenboot auf der Havel
- Aufbinden
- Die Bewegung gegen das Füßebinden in der Qing-Dynastie (1894–1911)
- Zögernde Hände an zierlichen Schuhen
- Diskussionen über Frauensport im modernen China
- Brustbinden
- Geschnürte Körper
- Biographien
- Impressum
- Jia: One Hundred Women