Bildungspolitische analyse, 2002

Um der stetig wachsenden Bedeutung des Lernens gerecht zu werden, sind die OECD-Länder bestrebt, eine große Vielfalt an unterschiedlichen Lern-, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lernende von den frühesten Kindesbeinen bis ins hohe Alter zur Verfügung zu stellen.

Detalles Bibliográficos
Autor Corporativo: Organisation for Economic Co-operation and Development Content Provider (content provider)
Otros Autores: Organisation for Economic Co-operation and Development Contributor (contributor)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: [Place of publication not identified] Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2002
Colección:Bildungspolitische Analyse
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009706054706719
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • EINLEITUNG
  • Kapitel 1 UND VORSCHULALTER: ECKPUNKTE MÖGLICHER POLITISCHER MASSNAHMEN
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • EINLEITUNG: ACHT SCHLÜSSELSTRATEGIEN
  • 1. EIN SYSTEMISCHER ANSATZ DER ENTWICKLUNG VON MASSNAHMEN UND IHRER UMSETZUNG
  • 1.1 Koordination zwischen verschiedenen Ministerien
  • 1.2 Koordination zwischen Regierungsebenen
  • 2. EINE STARKE UND GLEICHBERECHTIGTE PARTNERSCHAFT MIT DEM BILDUNGSSYSTEM
  • 2.1 Die Verbindung zur Bildung verschafft breitere öffentliche Anerkennung
  • 2.2 Partnerschaft kann zu größerer Übereinstimmung bei den Zielen von EBVA-Programmen führen
  • 3. UMFASSENDE ZUGANGSMÖGLICHKEITEN
  • 3.1 Freier, allgemeiner Zugang für alle 3- bis 6-Jährigen
  • 3.2 Mehr Angebote für Säuglinge und Kleinkinder
  • 3.3 Freier, vollständiger und angemessener Zugang für Kinder mit besonderen Bedürfnissen
  • 3.4 Angebote außerhalb der Schule
  • 4. STAATLICHE INVESTITIONEN IN ANGEBOTE UND INFRASTRUKTUR
  • 4.1 Wer trägt die Kosten für EBVA?
  • 4.2 Werden gefährdete Kinder ausreichend unterstützt?
  • 4.3 Können Ressourcen besser genutzt werden?
  • 5. PARTIZIPATORISCHE ANSÄTZE ZUR QUALITÄTSVERBESSERUNG
  • 5.1 Führungsrolle der Regierungen
  • 5.2 Die Notwendigkeit pädagogischer Rahmenvorgaben, die auf der Grundlage von Beratungen entstehen
  • 5.3 Größere Beteiligung an der Definition und Sicherstellung von Qualität
  • 6. ANGEMESSENE AUSBILDUNG UND ARBEITSBEDINGUNGEN FÜR ALLE MITARBEITER
  • 6.1 Die Herausforderung der Rekrutierung: Anzahl und Vielfalt
  • 6.2 Besorgnis über die aktuelle Ausbildung von EBVA-Mitarbeitern
  • 6.3 Schaffung einer flexiblen, modularen Laufbahn
  • 6.4 Ausweitung der innerbetrieblichen Weiterbildung und beruflichen Weiterentwicklung
  • 6.5 Rekrutierung von Mitarbeitern mit vielfältigeren Profilen
  • 7. BESONDERE BERÜCKSICHTIGUNG VON EVALUIERUNGEN, MONITORING UND DATENERHEBUNGEN.
  • 7.1 Evaluierungsstudien
  • 7.2 Ausweitung und Verbesserung der Datenerhebung
  • 7.3 Entwicklung von Indikatoren zur Überwachung der bei den Kindern erzielten Ergebnisse
  • 8. EIN RAHMEN UND EINE LANGFRISTIGE AGENDA FÜR FORSCHUNGSARBEITEN UND EVALUIERUNGEN
  • SCHLUSSFOLGERUNG
  • Literatur
  • Daten zu den Abbildungen
  • Kapitel 2 QUALITÄT UND CHANCENGLEICHHEIT VERBESSERN: ERGEBNISSE AUS PISA 2000
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. EMPIRISCHE BEFUNDE ZUR QUALITÄT UND HOMOGENITÄT DER SCHÜLERLEISTUNGEN
  • 2.1 Leistungsniveaus der 15-Jährigen
  • 2.2 Soziale Verteilung der Lernergebnisse
  • 3. BESTEHT EIN KONFLIKT ZWISCHEN QUALITÄT UND CHANCENGLEICHHEIT?
  • 4. HINWEISE FÜR DIE BILDUNGSPOLITIK
  • 4.1 Das Interesse der Schüler stärken
  • 4.2 Den Schwerpunkt auf die Lernergebnisse verlagern
  • 4.3 Einheitliche Schulstandards sicherstellen
  • 4.4 Den Einfl uss des familiären Hintergrunds verringern
  • Auswirkungen des familiären Hintergrunds auf den einzelnen Schüler und auf Schulebene
  • Analyse der zugrunde liegenden Prozesse
  • 4.5 Den Einfl uss der Differenzierung begrenzen
  • 5. SCHLUSSFOLGERUNG
  • Literatur
  • Daten zu den Abbildungen
  • Kapitel 3 DIE LEHRERSCHAFT: PROBLEME UND POLITISCHE HERAUSFORDERUNGEN
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. WIE ÄUSSERT SICH DER LEHRKRÄFTEMANGEL?
  • 2.1 Ansätze zur Beurteilung des Lehrkräftemangels
  • 2.2 Daten zum Lehrkräftemangel
  • Einschätzung der Schulleiter
  • Ergebnisse der Einstellungsverfahren
  • Abgänge aus dem Beruf
  • Qualifikationen von Lehrkräften
  • Altersverteilung der Lehrkräfte
  • Relative Gehälter
  • Anzahl der Kinder im schulpfl ichtigen Alter
  • 3. HERAUSFORDERUNGEN AN DIE POLITIK UND ZUR VERFÜGUNG STEHENDE POLITISCHE INSTRUMENTE
  • 4. SCHLUSSFOLGERUNG
  • Literatur
  • Daten zu den Abbildungen
  • Kapitel 4 ZUNAHME DER GRENZÜBERSCHREITENDEN BILDUNGSAKTIVITÄTEN
  • ZUSAMMENFASSUNG.
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. DIE MOBILITÄT DER STUDIERENDEN: VOM KULTURELLEN ZUM FINANZIELLEN SCHWERPUNKT?
  • 2.1 Die Mobilitätsströme der Studierenden: aktueller Stand und Entwicklungstendenzen
  • In welche Länder gehen die ausländischen Studierenden?
  • Die beliebtesten Studiengänge bei ausländischen Studierenden
  • Aus welchen Ländern kommen die ausländischen Studierenden?
  • Regionale Konzentrationen
  • 2.2 Die Mobilitätsströme der Studierenden und die Handelsbilanz
  • 2.3 Bemühungen der Angebotsseite zur Förderung des Handels
  • 2.4 Einfl üsse auf die Nachfrage der Studie renden
  • 3. NEUE FORMEN DES HANDELS MIT BILDUNGSDIENSTLEISTUNGEN
  • 4. HANDEL IM BILDUNGSWESEN UND DAS GATS-ÜBEREINKOMMEN
  • 4.1 Öffentliche Bildungsdienstleistungen und das GATS-Übereinkommen
  • 4.2 Ausländische Bildungsanbieter und öffentliche Subventionen
  • 4.3 Das GATS-Übereinkommen und die Anerkennung von Qualifi kationen
  • 4.4 Implikationen des GATS-Übereinkommens für das Bildungswesen
  • 5. INTERNATIONALE QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG
  • 5.1 Divergenz oder Konvergenz internationaler Qualitätssicherung und Akkreditierung?
  • 5.2 Anerkennung von Berufen
  • 6. SCHLUSSFOLGERUNG UND BILDUNGSPOLITISCHE FRAGESTELLUNGEN
  • Literatur
  • Daten zu den Abbildungen
  • Kapitel 5 NEUKONZEPTION DES HUMANKAPITALS
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. DIE AUSWIRKUNGEN DES HUMANKAPITALS AUF DAS EINKOMMEN: EMPIRISCHE BEFUNDE
  • 2.1 Kognitive Fähigkeiten und Bildungsstand als bestimmende Faktoren für das Einkommen
  • 2.2 Persönlichkeitsmerkmale, die sich auf das Einkommen auswirken
  • 3. EIN ERWEITERTER BEGRIFF DES HUMANKAPITALS
  • 3.1 Produktiver Umgang mit den eigenen Fähigkeiten
  • Das grundlegende Humankapital
  • Das erweiterte Humankapital
  • 3.2 Lassen sich die Ergebnisse von Bildung mit dem erweiterten Humankapital erklären?
  • 4. DER VERSUCH DER MESSUNG: DER LERNPROZESS.
  • 5. ANHALTSPUNKTE FÜR POLITISCHES EINGREIFEN
  • 5.1 Der Einfl uss der Schule
  • 5.2 Der Einfl uss der Eltern
  • 5.3 Soziales Umfeld und Berufsberatung
  • 6. SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR POLITIK UND FORSCHUNG
  • Literatur
  • BILDUNGSPOLITISCHE ANALYSE - Zweck der Veröffentlichung und frühere Ausgaben
  • EBENFALLS ERHÄLTLICH
  • Kasten, Abbildung und Tabelle
  • Kasten 1.1 Thematischer Überblick der OECD über Maßnahmen im Bereich Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
  • Kasten 1.2 Ein niederländisches Beispiel für die Koordination von Maßnahmen
  • Kasten 1.3 Politische Ansätze hinsichtlich der Unterstützung von Kindern unter drei Jahren und ihrer Eltern
  • Kasten 1.4 Rinkeby in Schweden - ein interkultureller Ansatz
  • Kasten 2.1 PISA 2000 - eine international standardisierte Leistungsbeurteilung 15-jähriger Schüler
  • Kasten 2.2 Die Stufen der Lesekompetenz in PISA 2000
  • Kasten 3.1 Die Bedeutung der Qualität der Lehrkräfte
  • Kasten 4.1 Beispiele von Initiativen zur Gewinnung ausländischer Studierender
  • Kasten 5.1 Das Humankapital und die Bestimmung des Einkommens auf dem Arbeitsmarkt
  • Kasten 5.2 Persönlichkeitsmerkmale und Motivation, Einkommen und Leistung am Arbeitsplatz
  • Abb. 1.1 Netto-Beteiligungsquoten getrennt nach Altersjahrgängen im Elementar-1 und Primarbereich, 2000 in Prozent)
  • Abb. 1.2 Ausgaben für den Elementarbereich als Prozentsatz des BIP, 1999
  • Abb. 2.1 Prozentsatz der Schüler auf den jeweiligen Kompetenzstufen der PISA-Skala Lesekompetenz und relativer Rang der Länder, PISA 2000
  • Abb. 2.2 Schülerleistungen auf der PISA-Skala Lesekompetenz und Ausgaben pro Schüler, OECD-Länder
  • Abb. 2.3 Leseleistung und Auswirkungen des familiären Hintergrunds, OECD-Länder, PISA 2000.
  • Abb. 2.4 Prozentsatz der Schüler, die Schulen besuchen, die zumindest eine gewisse Verantwortung für die folgenden Aspekte der Schulpolitik und -verwaltung haben, OECD-Länder, PISA 2000 (jedes Land ist durch einen Punkt dargestellt)
  • Abb. 2.5 Varianz der Leseleistung zwischen und innerhalb von Schulen, OECD-Länder, PISA 2000
  • Abb. 2.6 Auswirkungen des sozio-ökonomischen Hintergrunds von Schülern und der sozio-ökonomischen Zusammensetzung der Schüler einer Schule auf die Leistungen auf der PISA-Skala Lesekompetenz, OECD-Länder, PISA 2000
  • Abb. 3.1 Angaben der Schulleiter, inwieweit ihrer Ansicht nach der Mangel oder fachfremde Einsatz von Lehrkräften das Lernen von 15-Jährigen an ihrer Schule beeinträchtigt, 2000
  • Abb. 3.2 Angaben der Schulleiter, inwieweit ihrer Ansicht nach der Mangel oder fachfremde Einsatz von Lehrkräften das Lernen von 15-Jährigen an ihrer Schule beeinträchtigt, nach Fächern, 2000
  • Abb. 3.3 Unbesetzte Lehrerstellen in den Niederlanden, Neuseeland, England und Wales
  • Abb. 3.4 Fluktuations- und Abwanderungsquoten von Lehrern in England, Neuseeland und den Vereinigten Staaten
  • Abb. 3.5 Wohin Lehrer abwandern und warum sie ihre Stelle aufgeben - England und Wales sowie die Vereinigten Staaten
  • Abb. 3.6 Qualifikationen von Lehrern, Vereinigte Staaten und Australien
  • Abb. 3.7 Prozentsatz der Lehrer im Alter von 50 Jahren und älter, Primarbereich
  • Abb. 3.8 Prozentsatz der Lehrer im Alter von 50 Jahren und älter, Sekundarbereich I
  • Abb. 3.9 Verhältnis gesetzlicher, bzw. vertraglich vereinbarter Gehälter von Lehrern mit 15 Jahren Berufserfahrung zum BIP pro Kopf, öffentliche Bildungseinrichtungen, Sekundarbereich I
  • Abb. 3.10 Erwartete Veränderungen der Population im schulfähigen Alter zwischen 2000 und 2010 (2000 = 100), 5 bis 14 Jahre.
  • Abb. 3.11 Erwartete Veränderungen der Population im schulfähigen Alter zwischen 2000 und 2010 (2000 = 100), 15 bis 19 Jahre.