OECD-Wirtschaftsausblick, Ausgabe 2019/1

Diese Analysen und Projektionen erstrecken sich auf alle OECD-Mitgliedsländer sowie ausgewählte Nichtmitgliedsländer. Die vorliegende Ausgabe enthält eine allgemeine Beurteilung der Wirtschaftslage, ein Sonderkapitel zu den Politikherausforderungen angesichts engerer internationaler Handelsbezie...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: OECD (-)
Autor Corporativo: Organisation for Economic Co-operation and Development, author, issuing body (author)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Paris : OECD Publishing 2019.
Edición:Erste Ausgabe
Colección:OECD-Wirtschaftsausblick
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009704768606719
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Einführung Eine fragile Weltwirtschaftslage verlangt dringend nach gemeinsamem Handeln
  • 1 Gesamtbeurteilung der Wirtschaftslage
  • Einleitung
  • Das Weltwirtschaftswachstum wird voraussichtlich schwach bleiben
  • Das globale BIP-, Handels- und Investitionswachstum hat deutlich nachgelassen
  • Das globale Wachstum wird voraussichtlich verhalten bleiben
  • Das Wachstum des Welthandels und der Investitionen wird den Projektionen zufolge gedämpft bleiben
  • Die Arbeitsmärkte wirken weiterhin konjunkturstützend und das Lohnwachstum zieht leicht an
  • Die Inflation wird voraussichtlich moderat bleiben
  • Entscheidende Fragen und Risiken
  • Eine Verschärfung der Handelsbeschränkungen wäre mit erheblichen Kosten verbunden
  • Die Brexit-bedingte Unsicherheit hält an
  • Die Abschwächung in China und ihre Ausstrahlungseffekte auf den Rest der Welt
  • Die hohe Verschuldung im privaten Sektor und die schwache Kreditqualität sorgen weiterhin für finanzielle Anfälligkeiten
  • Fragen hinsichtlich der Politikgestaltung
  • Geldpolitische Fragen
  • Fiskal- und fiskalstrukturpolitische Fragen
  • Wirtschaftspolitische Erfordernisse in den aufstrebenden Volkswirtschaften
  • In allen Ländern bedarf es ehrgeizigerer strukturpolitischer Maßnahmen
  • Literaturverzeichnis
  • Annex 1.A. Wirtschaftspolitische und sonstige Annahmen für die Projektionen
  • 2 Digitalisierung und Produktivität: komplementäre Themen
  • Einleitung und Überblick
  • Die Digitalisierung hat sich beschleunigt, ist aber noch nicht abgeschlossen
  • Die Digitalisierung kann die Produktivität auf verschiedene Weise fördern
  • Der Einsatz digitaler Technologien kann die Unternehmensproduktivität steigern
  • Auch Online-Plattformen können die Unternehmensproduktivität fördern
  • Komplementäre Faktoren und wichtige politische Herausforderungen.
  • In einer digitalisierten Wirtschaft sind Kompetenzen von entscheidender Bedeutung
  • Erschwinglicher Zugang zu schnellem Internet kann die Produktivität steigern
  • Das Regulierungsumfeld sollte eine effiziente Ressourcenumverteilung fördern
  • Die Digitalisierung stellt die Wettbewerbspolitik vor neue Herausforderungen
  • Die digitale Verwaltung sollte stärker ausgebaut werden
  • Zwischen den verschiedenen Politikbereichen bestehen erhebliche Komplementaritäten
  • Literaturverzeichnis
  • 3 Entwicklungen in den einzelnen OECD- und in ausgewählten Nicht-OECD-Volkswirtschaften
  • Argentinien
  • Die Wirtschaft befindet sich in einer Rezession, die Risikoanfälligkeit wird jedoch verringert
  • Das Festhalten an den Zielvorgaben ist unerlässlich, um das Vertrauen wiederherzustellen und die Inflation zurückzuführen
  • Die Exporte dürften die Wirtschaft aus der Rezession führen
  • Australien
  • Unternehmensinvestitionen und Staatsausgaben stützen das Wachstum
  • Die akkommodierende Geldpolitik bleibt nach wie vor angemessen und mittlerweile ist fiskalischer Spielraum vorhanden
  • Das Wachstum wird voraussichtlich robust bleiben
  • Belgien
  • Das Wachstum verlangsamt sich weiter
  • Produktivität, Inklusivität und langfristige fiskalische Tragfähigkeit könnten verbessert werden
  • Das Wachstum wird sich den Projektionen zufolge stabilisieren
  • Brasilien
  • Die Expansion hat in einen niedrigeren Gang geschaltet
  • Eine Qualitätsverbesserung der öffentlichen Finanzen ist für die Wiederherstellung des Vertrauens entscheidend
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge an Dynamik gewinnen
  • Chile
  • Das Wachstum wurde durch die Investitionen angekurbelt
  • Für ein kräftigeres und inklusiveres Wachstum sind Politikmaßnahmen erforderlich
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge robust bleiben
  • China.
  • Die Wirtschaft zeigt unter dem Einfluss zunehmender globaler Unsicherheiten Anzeichen einer Abschwächung
  • Die Geld- und die Fiskalpolitik wird gelockert, die Strukturreformen sollten jedoch rascher vorangetrieben werden
  • Das Wachstum wird sich voraussichtlich allmählich verlangsamen, aber robust bleiben
  • Costa Rica
  • Die Konjunktur zieht an
  • Es bedarf zusätzlicher Maßnahmen, um die Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen wiederherzustellen
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge leicht zunehmen
  • Dänemark
  • Die lange Expansion setzt sich fort
  • Strukturreformen sind erforderlich, um das Produktivitätswachstum zu fördern
  • In einem Kontext hoher Unsicherheit wird das Wachstum voraussichtlich kräftig bleiben
  • Deutschland
  • Das Wirtschaftswachstum hat sich erheblich verlangsamt
  • Eine Erhöhung der öffentlichen Investitionen würde die Nachfrage und das langfristige Wachstum stützen
  • Der schwächere Welthandel und Kapazitätsengpässe werden das Wirtschaftswachstum verlangsamen
  • Estland
  • Das Wachstum wird von der Binnennachfrage getragen
  • Die Produktivität und die Kompetenzen müssen gestärkt werden, um den Aufholprozess zu beschleunigen
  • Das Wachstum dürfte sich verlangsamen, da die Wirtschaft auf Kapazitätsengpässe zusteuert
  • Euroraum
  • Das Wachstum hat sich merklich verlangsamt
  • Wachstum und Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Krisen müssen steigen
  • Das Wachstum bleibt den Projektionen zufolge verhalten
  • Finnland
  • Das BIP-Wachstum lässt nach
  • Die Beschäftigung muss weiter angekurbelt werden
  • Das Wachstum wird sich verlangsamen und ist anfällig gegenüber einer weiteren Abschwächung der Weltwirtschaft
  • Frankreich
  • Die Wirtschaftstätigkeit ist robust
  • Zusätzliche Reformen würden für ein inklusiveres Wachstum sorgen
  • Die Inlandsnachfrage wird das Wachstum tragen
  • Griechenland.
  • Die Erholung bleibt dynamisch
  • Es gilt die Bestände an notleidenden Krediten zu verringern und die Arbeitsplatzschaffung anzuregen
  • Eine Belebung der Investitionstätigkeit ist unerlässlich, um die Erholung zu festigen
  • Indien
  • Die Wirtschaftstätigkeit des privaten Sektors verlangsamt sich, da Ausgabenpläne aufgeschoben werden
  • Es bedarf Strukturreformen, um kontinuierliche Beschäftigungs- und Einkommenszuwächse zu erreichen
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge zunehmen
  • Indonesien
  • Das Wachstum erweist sich als widerstandsfähig
  • Die Strukturreformen müssen wieder belebt werden, um ein höheres Wachstum zu ermöglichen
  • Das Wachstum wird voraussichtlich robust bleiben
  • Irland
  • Die kräftige Expansion setzt sich fort
  • Die Politik sollte auf Tragfähigkeitssicherung ausgerichtet sein
  • Die Wirtschaft sieht sich Kapazitätsengpässen und Unsicherheiten gegenüber
  • Island
  • Das Wachstum verlangsamt sich
  • Das wirtschaftspolitische Umfeld ist akkommodierend ausgerichtet
  • Das Wachstum wird sich weiter verlangsamen
  • Israel
  • Das Wirtschaftswachstum entspricht in etwa der Potenzialrate
  • Die Fiskalpolitik muss umsichtig bleiben und zugleich ein inklusiveres Wachstum fördern
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge etwas nachlassen
  • Italien
  • Die Konjunkturverlangsamung erfolgt auf breiter Ebene
  • Es bedarf breit angelegter Reformen, um das Wachstum zu beleben und für eine bessere Verteilung der Wachstumsgewinne zu sorgen
  • Das Wachstum wird sich moderat beleben
  • Japan
  • Arbeitskräfte- und Kapazitätsengpässe stützen die Löhne und die Unternehmensinvestitionen
  • Die miteinander verknüpften Herausforderungen der Bevölkerungsalterung und der Staatsverschuldung bewältigen
  • Das Wachstum wird sich den Projektionen zufolge entsprechend seiner Potenzialrate fortsetzen
  • Kanada.
  • Das Wirtschaftswachstum hat sich verlangsamt
  • Der makroökonomische Kurs wird allmählich neutral ausgerichtet
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge an Dynamik gewinnen
  • Kolumbien
  • Der Konsum und die Investitionen geben dem Wachstum Auftrieb
  • Weitere Strukturreformen würden ein inklusives Wachstum fördern
  • Das Wachstum wird voraussichtlich robust bleiben
  • Korea
  • Die Nachfrage im In- und Ausland hat sich verlangsamt
  • Die expansive Fiskalpolitik sollte durch Strukturreformen flankiert werden
  • 2019-2020 wird mit einem Wachstum von 2½% gerechnet
  • Lettland
  • Das Wachstum wird von der Inlandsnachfrage getragen
  • Die Politik sollte auf ein inklusiveres Wachstum hinwirken
  • Das Wirtschaftswachstum wird voraussichtlich robust bleiben
  • Litauen
  • Das Wirtschaftswachstum wird von der Inlandsnachfrage getragen
  • Die Anstrengungen zur Förderung von Produktivität und Gleichheit müssen fortgesetzt werden
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge nachlassen
  • Luxemburg
  • Das Wachstum wird durch die Inlandsnachfrage gestützt
  • Es sind Politikmaßnahmen notwendig, um die Produktivität zu beleben und das Wohnimmobilienangebot zu erhöhen
  • Das Wachstum dürfte sich verlangsamen
  • Mexiko
  • Die Wirtschaftstätigkeit hat sich verlangsamt
  • Eine Begrenzung der öffentlichen Ausgaben würde die Verschuldung stabilisieren und das Vertrauen bewahren
  • Das Wachstum wird den Projektionen zufolge leicht zunehmen
  • Neuseeland
  • Das Wachstum hat sich stabilisiert und die Kapazitätsauslastung ist hoch
  • Die fiskalischen Impulse werden zurückgenommen und der Mindestlohn wird angehoben
  • Das stetige Wachstum wird sich den Projektionen zufolge fortsetzen
  • Niederlande
  • Erhöhte Unsicherheit und eine schwache Auslandsnachfrage belasten das Wachstum
  • Politikmaßnahmen sollten die Ungleichgewichte reduzieren und die Teilhabe erhöhen.
  • Das Wachstum dürfte sich drastisch verlangsamen.