Voraussetzungen fur grundlegende institutionelle Reformen

Hauptbeschreibung Obwohl in Deutschland ein breiter Konsens darüber besteht, dass grundlegende institutionelle Reformen dringend erforderlich sind, um die seit vielen Jahren bestehenden Arbeitsmarktprobleme sowie die Probleme der Alterssicherung und Gesundheitsversorgung in den Griff zu bekommen, u...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verein fur Socialpolitik.
Autor Corporativo: Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Verein fur Socialpolitik. Ausschuss fur Wirtschaftssysteme und Institutionenokonomik. Jahrestagung (-)
Otros Autores: Apolte, Th. (Thomas) (-), Eger, Thomas, 1949-
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin : Duncker & Humblot c2006.
Colección:Schriften des Vereins fur Socialpolitik, Gesellschaft fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ; n.F., Bd. 310.
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009699434206719
Tabla de Contenidos:
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Thomas Eger: Einleitung; Literatur; Helmut Leipold: Grundlegende Institutionenreformen im Spannungsverhältnis zwischen ideellen und materiellen Einflussfaktoren; A. Einleitung; B. Ausgewählte Erklärungsansätze des institutionellen Wandels; I. Die idealistische Geschichtsphilosophie von G.W.F. Hegel; II. Der Historische Materialismus von K. Marx; III. Das Wechselverhältnis von Ideen und Interessen bei Max Weber; IV. Die Theorie des institutionellen Wandels von D. C. North; C. Der Erklärungsansatz einer kulturvergleichend konzipierten Institutionenökonomik
  • Lars P. Feld und Jan Schnellenbach: Demokratische Strukturen und Einbindung in internationale Netze als Voraussetzung für politische ReformenA. Einleitung; B. Einige Vorklärungen zu politischer Innovation und Reform; C. Demokratische Strukturen und Reformfähigkeit; I. Direkte versus repräsentative Demokratie; II. Präsidial- versus parlamentarische Demokratie; III. Zentrale versus dezentrale Entscheidungsfindung; D. Einbindung in internationale Netze und politische Reform; E. Ein ökonometrischer Ansatz zur Erklärung der Arbeitsmarktregulierung; F. Empirische Ergebnisse; G. Schlussbemerkungen
  • LiteraturMartin Leschke: Korreferat zum Beitrag von Lars P. Feld und Jan Schnellenbach. Demokratische Strukturen und Einbindung in internationale Netze als Voraussetzung für politische Reformen; Literatur; Uwe Vollmer: Wirtschaftsreformen, fiskalische Konsolidierung und Konjunkturverlauf; A. Inhalt und Umsetzung der Reformagenda in Deutschland; B. Finanzpolitische Konsequenzen der Hartz-Reformen; C. Keynesianische oder nicht-keynesianische Effekte der Fiskalpolitik: Wie wirkt eine expansive (restriktive) Fiskalpolitik?; I. Orthodoxe keynesianische Sicht
  • II. Nicht-keynesianische Übertragungskanäle der Fiskalpolitik: Ein Überblick