Probleme der normativen Ökonomik und der wirtschaftspolitischen Beratung Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Bad Homburg 1962.
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Otros Autores: | , |
Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Duncker & Humblot
2021.
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Colección: | Schriften des Vereins für Socialpolitik
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Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009684806306719 |
Tabla de Contenidos:
- Intro
- Vorwort
- Zur Einführung
- Inhaltsverzeichnis
- Erster Teil: Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge
- A. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik
- I. Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung
- Terence Willmot Hutchison: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung
- Gerhard Weisser: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Ökonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert anhand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen
- Einleitung
- I. Bedingungen fundierter Raterteilung
- II. Systematisierung der Ratschläge
- III. Im besonderen beratende Wirtschaftswissenschaft
- IV. Der logische Aufbau der empfohlenen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen
- a) Aufstellung einer ausreichenden Reihe praktischer Axiome für die Gestaltung des sozialen Lebens
- b) Zeitanalytische Aussagen
- c) Generelle Vorentscheidungen zugunsten eines als vorzugswürdig unterstellten oder ausgezeichneten Grundtyps der Gestaltung der Gesellschaft
- d) Ausbildung eines Apparates an Grundbegriffen
- e) Leitregeln auf der Grundlage verschiedener Grundhaltungen der Wirtschafts- und der Rechtswissenschaft
- V. Nachwort
- Hans Albert: Wertfreiheit als methodisches Prinzip Zur Frage der Notwendigkeit einer normativen Sozialwissenschaft
- I. Die Bedeutung der Wertfreiheit
- II. Die Sprache der Wissenschaft und die Sprache der Praxis
- III. Die normative Grundlage der Wissenschaft
- IV. Die Neutralisierbarkeit und das Relevanzproblem
- V. Wissenschaft und Praxis. Das Problem der Technologie
- VI. Kritik der Argumente für eine normative Sozialwissenschaft.
- VII. Wissenschaft und Philosophie
- Zusammenfassung
- Walther Wegener: Wertfreiheit als methodisches Prinzip
- 1. Zur Frage der Axiomatik einer Wissenschaft
- 2. Differenzierung zwischen Wertfreiheit und Werturteilsfreiheit
- 3. Zur Frage der Wirtschaftspolitik
- II. Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der normativen Ökonomik
- Egon Sohmen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
- I. Theorie
- 1. Die Daseinsberechtigung der Wohlfahrtsökonomik
- 2. Die Wohlfahrtsfunktion
- 3. Die "Neue Wohlfahrtsökonomik" der Pareto-Optima
- 4. Interpersonelle Vergleiche
- 5. Die Kompensationskriterien
- 6. Die Totalbedingungen
- 7. Preisdiskriminierung
- 8. Öffentliche Güter
- 9. Externe Kosten und Ersparnisse
- 10. Dynamische Wohlfahrtsökonomik
- II. Praxis
- 1. Ein Unsicherheitsprinzip
- 2. Das Verteilungsproblem
- 3. Das Pareto-Prinzip in der Praxis
- 4. Die Wohlfahrtsökonomik des "Zweitbesten
- 5. Ein realistisches Kompensationskriterium
- 6. Zentrale Lenkung oder Preissystem?
- Elisabeth Lauschmann: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
- I
- II
- Reimut Jochimsen: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
- Einleitung: Warum normative Wohlstandsökonomik?
- Erster Hauptteil: Zur allgemeinen Grundlegung der Wohlstandsökonomik
- I. Normative Implikationen der Wohlstandsökonomik, insbesondere in der Paretianischer Prägung
- 1. Das individualistische Vorurteil
- 2. Das Werturteil der gesellschaftlichen Unabhängigkeit von Gruppen und Individuen
- 3. Das konservative Vorurteil
- 4. Die statische Annahme
- II. Das vollständige Fehlen normativer Implikationen in einem Leerformel-Aρρarat der Wohlstandsökοnomik allgemeiner Prägung
- III. Die gezielte Verwendung von Normen als axiomatische Grundlage der Wohlstandsökonomik.
- Zweiter Hauptteil: Versuch zu einer Minimum-Wohlstandsökonomik des Westens (als Beispiel)
- Dritter Hauptteil: Grundfragen der spezifischen Wohlstandsökonomik
- 1. Die Beschaffung der Unterlagen
- 2. Abstraktionsgrad und Realitätsbezogenheit
- 3. Übergang zur Entscheidungstheorie
- Schluß: Welfare Economics in der Sackgasse
- H. K. Schneider: Grundlagen, Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der Welfare Economics
- Gérard Gäfgen: Die Beziehungen zwischen Welfare Economics und politischer Theorie
- I. Wohlfahrtsfunktionen als politische Entscheidungsmechanismen
- II. Zur Frage der politischen Realisierbarkeit von Optimalzuständen
- Paul Streeten: Values, Facts and the Compensation Principle
- Criticisms of the compensation principle
- Defence of the compensation principle
- Justification in the long run
- Actual compensation
- Division of labour
- The "economic aspect
- Value judgments on distribution admitted
- IIΙ. Private und Soziale Kosten
- K. William Kapp: Social Costs and Social Benefits - A Contribution to Normative Economics
- Problems of Definition and Classification
- The Objective Character of Social Costs and Social Benefits
- Quantification and Evaluation
- Social Costs and Social Benefits - Their Implications for Public Policy and Economic Development
- Bruno Fritsch: Private und volkswirtschaftliche Kosten
- I. Allgemeines
- II. Die Behandlung der volkswirtschaftlichen Kosten im angelsächsischen und deutschen Schrifttum
- III. Zur Definition und Systematik der volkswirtschaftlichen Kosten
- IV. Die nichtmarktmäßigen Interdependenzen in einem Viersektorenmodell
- V. Das Problem der Bewertungskriterien und der Messung
- VI. Folgerungen und Ausblick auf weitere Probleme
- Harald Jürgensen: Private und soziale Kosten
- I. Soziale Zusatzkosten im Definitionsbereich der "social costs.
- 1. Definition der sozialen Zusatzkosten
- 2. Die Wertneutralität des Begriffes
- II. Soziale Zusatzkosten der Produktion bei Haushalten
- III. Soziale Zusatzkosten zwischen Produktionsprozessen
- IV. Soziale Zusatzkosten als Instrument der Wirtschaftspolitik
- V. Soziale Zusatzkosten als Aufgabe der Wirtschaftspolitik
- Elisabeth Lauschmann: Private und soziale Kosten
- I. Zur Begriffsabgrenzung
- II. Zur Frage der "wertfreien" Bestimmung und Quantifizierbarkeit der "social costs
- III. Zur Beurteilung der wirtschaftspolitischen Konsequenzen aus dem Vorhandensein von "social costs and social benefits
- Rainer J. Willeke: Zur Frage einer problembezogenen und leistungsfähigen Begriffsfassung der sozialen Kosten oder Zusatzkosten
- I. Das Bemühen um eine problemorientierte Begrenzung des Konzepts sollte Vorrang behalten gegenüber der Tendenz zu begrifflichen Integrationsbestrebungen
- II. Das Streben nach gedanklicher Vereinheitlichung des Problemgehaltes muß durch eine pragmatisch differenzierende Fallsystematik ergänzt werden
- IV. Das Problem des Bestmöglichen oder Zweitbesten
- Herbert Timm: Bemerkungen zu einem fundamentalen Problem der Theorie des Zweitbesten
- I
- II
- III
- IV
- Anhang
- Ernst-Joachim Mestmäcker: Probleme des Bestmöglichen in der Wettbewerbspolitik
- I. Einleitung
- II. Zum Begriff der verbotenen Wettbewerbsbeschränkung in Kartellverträgen
- III. Förderung des Wettbewerbs durch Markttransparenz?
- IV. Preisdiskriminierungen
- Β. Der Sozialökonom in der praktischen Wirtschaftspolitik
- I. Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik
- Walter Rau: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in Ministerien
- I
- II
- III
- IV
- V
- VI.
- Eduard Wolf: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter in der Zentralbank
- I. Allgemeines
- II. Volkswirtschaftliche und Statistische Abteilung
- 1. Aufgaben
- a) Beschaffung und Aufbereitung von Statistiken
- b) Auswertung des Materials
- c) Die Verwertung der Arbeiten
- 2. Aufbau und Personalfragen
- Günter Keiser: Der Wirtschaftswissenschaftler in Internationalen Wirtschaftsorganisationen
- L. Duquesne de la Vinelle: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung des Wirtschaftswissenschaftlers an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in internationalen Organisationen
- Paul Binder: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Mitwirkung von Wirtschaftswissenschaftlern an der Formulierung und Losung wirtschaftspolitischer Aufgaben in öffentlichen Unternehmungen
- Egon Tuchtfeldt: Der Wirtschaftswissenschaftler als ständiger Mitarbeiter bei staatlichen und nichtstaatlichen Instanzen der Wirtschaftspolitik Vergleich und Zusammenfassung
- I. Zur Problemstellung
- II. Der Wirtschaftswissenschaftler im Parlament
- III. Der Wirtschaftswissenschaftler in den Ministerien
- IV. Der Wirtschaftswissenschaftler im Zentralbanksystem
- V. Der Wirtschaftswissenschaftler in öffentlichen Unternehmungen
- VI. Der Wirtschaftswissenschaftler in internationalen Organisationen
- VII. Die besonderen Qualifikationen der Wirtschaftswissenschaftler
- VIII. Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaftler als ständige Mitarbeiter bei den wirtschaftspolitischen Entscheidungsinstanzen
- IX. Thesen
- Emil Bardey: Der Wirtschaftswissenschaftler als professioneller Funktionär von wirtschaftlichen Interessengruppen
- II. Der Wirtschaftswissenschaftler als Berater wirtschaftspolitischer Instanzen
- Prof. Dr. Woldemar Koch: Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Wirtschaft.
- I. Die Verfassung des Wissenschaftlichen Beirats.