Studien zur Evolutorischen Ökonomik I.
Autor principal: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Duncker & Humblot
2022.
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Schriften des Vereins für Socialpolitik
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Materias: | |
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Tabla de Contenidos:
- Intro
- Vorwort des Herausgebers
- Inhaltsverzeichnis
- Ulrich Witt, Freiburg: Einleitung: Warum evolutorische Ökonomik?
- Literatur
- Kurt Dopfer, St. Gallen: ELEMENTE EINER EVOLUTIONSÖKONOMIK: PROZESS, STRUKTUR UND PHASENÜBERGÄNGE
- A. Evolutionsmethodik
- B. Das Ganze und seine Teile: Emergenz eines Themas
- C. Prozess und Struktur als zentrale evolutionstheoretische Begriffe
- D. Energie und Idee
- E. Synchronie und Diachronie
- F. Schumpetersche Entwicklung als Abfolge zerstörter Gleichgewichte
- G. Potential und Aktualisierung als Konstituanten des Evolutionsprozesses
- H. Ökonomische Prozesse jenseits des Gleichgewichts
- I. Zum Unterschied zwischen Evolutionspotentialen und nicht-linearen Potentialfunktionen
- J. Schlussfolgerungen bezüglich einer zukünftigen Evolutionsökonomik
- Literaturverzeichnis
- Günter Hesse, Würzburg: EVOLUTORISCHE ÖKONOMIK oder KREATIVITÄT IN DER THEORIE
- A. Zur Gegenstandsvorstellung evolutorischer Theorie
- B. Benötigen wir eine Theorie evolutorischer Prozesse?, oder: Zur Evolution evolutorischer Theorie
- C. "Handeln in der Zeit"
- I. Erster Schritt: Das situationslogische Modell
- II. Zweiter Schritt: Das Prinzip der kognitiven Kreation
- D. Ketten oder Netze von "Handlungen in der Zeit"
- E. Ausblick
- Literatur
- Dieter Schmidtchen, Saarbrücken: Preise und spontane Ordnung - Prinzipien einer Theorie ökonomischer Evolution
- A. Einleitung
- B. Was ist eine spontane Ordnung?
- C. Das Erkenntnisprogramm einer ökonomischen Theorie spontaner Ordnung
- I. Erkenntnisgegenstand, Leitfragen, Methode
- II. Die Funktion der Preise
- 1. Theorie des Ordnungszustandes
- 2. Prozeßtheorie
- 3. Theorie super-spontaner Ordnungen
- D. Funktionen von Preisen im Prozeß des spontanen Ordnens
- I. Preise als Koordinationsinstrument
- II. Preise als Entdeckungsinstrument.
- 1. Der Marktmacher als Auktionator
- 2. Der Marktmacher, der nicht Auktionator ist
- 3. Posted prices
- 4. Theorie des Kerns
- E. Neuerung und Unternehmertum in der Theorie super-spontaner Ordnungen
- F. Noch einmal: Theorie der Evolution = Theorie der spontanen Ordnung
- Literatur
- Renate Schubert, Darmstadt: Innovation als Strategie der bedingten Risikominimierung
- A. Einleitung
- B. Kriterium für die Attraktivität von Innovationen
- C. Bedingungen für die Attraktivität von Innovation
- C.I. Risiken von Innovationen bzw. von Nicht-Innovationen
- C.II. Abschätzung der Risiken
- C.III. Konsequenzen der Risikoabschätzung
- D. Ansatzpunkte zur Beeinflussung von Innovationen
- E. Zusammenfassung
- Literatur
- Georg Erdmann: Evolutionäre Ökonomik als Theorie ungleichgewichtiger Phasenübergänge
- 1. Einführung
- 2. Elemente der evolutionären Ökonomik
- a) Irreversibilität
- b) Neuerungen und offene Entwicklungen
- c) Neuerung als Phasenübergang
- d) Selbstorganisation und spontane Ordnung
- e) Offene Entwicklungen und offene Systeme
- 3. Ein Modellkonzept evolutionärer Prozesse
- a) Stochastische Differentialgleichungen (Mastergleichung)
- b) Lösung stochastischer Differentialgleichungen bei Phasenübergängen
- 4. Mikro-Makro-Modellierung
- a) Mastergleichung des Mikroverhaltens
- b) Zusammenhang zwischen Mikroverhalten und Makrostruktur
- c) Soziale Interaktion und synergetisches Verhalten
- d) Validierung evolutionstheoretischer Modelle
- 5. Schlussfolgerungen
- Referenzen
- Ernst Helmstädter, Münster: EIN MAKROÖKONOMISCHES RAHMENMODELL DER EVOLUTORISCHEN ÖKONOMIK
- 1. Wozu ein makroökonomisches Rahmenmodell der Evolutorischen Ökonomik?
- 2. Innovation und Diffusion an einem Markt
- 3. Innovation und Diffusion im gesamtwirtschaftlichen Rahmen
- 4. Das statische Kreislaufgleichgewicht anhand des Marktdiagramms.
- 6. Innovation und Diffusion: Fortwährende Evolution
- 8. Empirische Untersuchungsaufgaben
- 9. Wirtschaftpolitische Schlußfolgerungen
- Literatur
- Frank C. Englmann, Tübingen: EVOLUTORISCHE MAKROÖKONOMIK: DIFFERENTIALGEWINN, ZEITPRÄFERENZ UND DIFFUSION
- I. Einleitung
- II. Ein alternatives makroökonomisches Rahmenmodell der Evolutorischen Ökonomik
- III. Längerfristig ist ein hoher Beschäftigungsgrad nur während des Diffusionsprozesses möglich
- IV. Der Zusammenhang zwischen Zeitpräferenz, Differentialgewinn und Diffusionsgeschwindigkeit
- V. Diffusionsrate, Gewinnratendifferential und Faktorsubstituierbarkeit
- VI. Schlußbemerkungen
- Literatur
- H. Mohr, Freiburg: Biologie und Ökonomik - Chancen für eine Interdisziplinarität
- A. Voraussetzungen für einen Theorienvergleich
- B. Konkrete Zielsetzungen
- I. "Biologische Evolutionstheorie" und "Evolutorische Ökonomik" - ein Vergleich zweier Teilbereiche
- II. Erklärung ökonomischen Verhaltens aus dem Wissen der Soziobiologie, der Evolutionären Handlungstheorie und der Evolutionären Ethik
- III. Aufzeigen der biologischen Grenzen menschlichen Wirtschaftens
- C. Plädoyer für Interdisziplinarität
- Literatur
- Hermann Schnabl: Biologische Evolution vs. Evolution von Firmen und Märkten. Ein Vergleich
- A. Fragen
- B. Elemente der biologischen Evolution
- C. Vergleich biologischer und ökonomischer Evolutionsfaktoren
- D. Ergebnisse und Schlußfolgerungen
- Literatur
- Reiner Hellbrück/Barbro Rönsch/Georg v. Wangenheim, Freiburg: WAS SIND DIE ESSENTIALS EINER EVOLUTORISCHEN ÖKONOMIK? - ein Diskussionsrésumé -
- Literatur
- Anhang.