Wie der Krieg ins Museum kam Akteure der Erinnerung in Moskau, Minsk und Tscheljabinsk, 1941-1956

Bereits während des deutschen Vernichtungskrieges dokumentierten sowjetische Museumsmitarbeitende (muzejsciki) die Ereignisse. An der Front, im Hinterland und in den besetzten Gebieten sammelten sie Relikte des Kampfes, Leids und Überlebens. Ihre Ausstellungen zur Kommemoration des »Großen Vaterländ...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Hasselmann, Anne E. (-)
Corporate Author: Swiss National Science Foundation (SNSF)(FID:12) funder (funder)
Format: eBook
Language:Alemán
Published: Bielefeld transcript Verlag 2022
Bielefeld : 2022.
Edition:1st ed
Series:Public History - Angewandte Geschichte
Subjects:
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009655110706719
Table of Contents:
  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Einleitung
  • Forschungsfelder und Forschungsstand
  • Aufbau und Quellen der Arbeit
  • Kapitel 1: Sammeln
  • Die Moskauer muzejščiki »auf den heißen Spuren der Ereignisse«
  • Die belarussische Historikerkommission dokumentiert die Besatzungserfahrung
  • Krieg und kraevedenie. Die Sammlung des Tscheljabinsker Museums an der Heimatfront
  • Kapitelfazit
  • Kapitel 2: Ausstellen
  • »Die Zerschlagung vor Moskau«. Eine Sonderausstellung in der Frontstadt
  • Zwischen Widerstand und Leiderfahrung. Ausstellungen im befreiten Minsk
  • Steine im Krieg. Eine Ausstellung im Tscheljabinsk der Nachkriegszeit
  • Kapitelfazit
  • Kapitel 3: Besichtigen
  • Auf Exkursion im Kriegsmuseum
  • Das Gästebuch als Medium der Kommunikation
  • Kapitelfazit
  • Schlusswort
  • Bibliografie
  • Bildnachweis.