Romische Erinnerungsraume Heiligenmemoria und Kollektive Identitaten im Rom des 3. bis 5. Jahrhunderts n. Chr
Rom unterlag zwischen dem 3. und 5. Jh. n. Chr. einem tief greifenden Transformationsprozess, der die urbane, soziale und religiöse Struktur der Stadt in gleicher Weise erfasste. Die vorliegende Studie nimmt mit der Heiligenerinnerung ein zentrales Feld dieses Wandels in den Blick. Ausgehend vom kul...
Autor principal: | |
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Formato: | Tesis |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Walter de Gruyter
c2007.
Berlin ; Boston : [2008] |
Edición: | 1st ed |
Colección: | Millennium-Studien ;
Bd. 11. |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009654319506719 |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Inhalt
- I. Memoria - Identität - Erinnerungsräume: Methodische und inhaltliche Vorbemerkungen
- II. Die Refrigerien unter S. Sebastiano: Heiligen- und Totenmemoria als Gemeinschaft der Lebenden und der Toten
- III. Kaiser und Stadt: Konstantins Rom
- IV. Die christliche Gemeinde Roms: Märtyrermemoria und innerkirchliche Auseinandersetzungen
- V. Aristokratische domus und Heiligenerinnerung: die städtischen Titelkirchen
- VI. Das lange 5. Jh.: die Nuklearisierung des städtischen Raums im Spiegel der römischen Liturgie und Hagiographie
- VII. Ergebnisse und ein Ausblick - Memoria als Gabentausch oder: das Ende der antiken Stadt
- Backmatter