Der Kaiser und Konstantinopel Kommunikation und Konfliktaustrag in einer spätantiken Metropole
Zwischen 395 und 624 residierte der Kaiser des Ostens ununterbrochen in Konstantinopel. Er reiste nicht mehr durchs Reich, er führte keine Armee in den Krieg, er verließ die Stadt nicht weiter als eine Tagesreise. Konstantinopel war ohne das Kaisertum undenkbar, aber ebenso war der Herrscher auf die...
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin/Boston
De Gruyter
2013
Berlin ; Boston : [2013] |
Edición: | 1st ed |
Colección: | Millennium-Studien / Millennium Studies
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009654291406719 |
Tabla de Contenidos:
- Frontmatter
- Vorwort
- Inhalt
- Abkürzungen
- Liste der Kaiser in Konstantinopel
- Einleitung: die spätrömische Monarchie als Akzeptanzsystem
- Der Kaiser in Konstantinopel: eine (fast) unauflösliche Verbindung
- Gottesgnadentum, Hofzeremoniell - und Zugänglichkeit
- Die Vererbung des Throns und der Einfluß der Akzeptanzgruppen
- Der Nika-Aufstand (532)
- Der Kaiser und die Soldaten
- Der Fall von Maurikios (602)
- Der Kaiser und das Volk
- Der Kaiser und die Geistlichkeit
- Der Kaiser und die Eliten
- Die permanente Überwältigung des Kaisers?
- Der erfolgreiche Usurpator als gescheiterter Kaiser
- Schlußbetrachtung
- Quellenverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Stellenregister
- Sachregister
- Personen- und Ortsregister