Das quantifizierte Selbst Zur Genealogie des Self-Trackings

Im Jahr 2021 sind Self-Tracking-Technologien ein fester Bestandteil gesellschaftlicher Alltagspraxen. In der Gegenwart von Corona-Tracing-Apps und Social Scoring erinnert kaum noch etwas an die frühen Prototypen der technologieenthusiastischen Self-Tracker*innen. Thorben Mämecke wirft einen Blick...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Mämecke, Thorben (Autor)
Autor Corporativo: BMBF Fördervorhaben 16TOA002 funder (funder)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld transcript Verlag 2021
Bielefeld : [2021]
Edición:1st ed
Colección:Digitale Gesellschaft
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009654086206719
Tabla de Contenidos:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • I. Einleitung
  • 1 Was ist Self-Tracking?
  • 2 Das Forschungsprogramm
  • II. Methodisches Vorgehen
  • 1 Die Beschreibung progressiver Selbstverdatung. Self-Tracking im Schnittfeld von Diskursanalyse und Gouvernementalitätsstudien
  • 2 Herausfinden, ob die Maschine läuft und was sie produziert. Das Instrumentarium der Feinanalyse
  • III. Die Analyse des Self-Tracking-Diskurses
  • 1 Von Quetelet bis Quantified Self. Statistische Regulation im soziotechnischen Wandel
  • 2 Self-Tracking im Schnittfeld progressiver Technologiekulturen und Kreativitätsdispositive
  • 3 Subjekt und Daten
  • 4 Der Datenhoheit den Kopf abschlagen
  • 5 Quantrepreneure und der Individualismus der Prototypen
  • 6 Selbstvermessung und Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • IV. Schluss
  • 1 Progressive Selbstverdatung oder die Pflicht zum Wissen
  • 2 N=1 taugt nicht zum Prinzip
  • Literaturverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis