Scrum - verstehen und erfolgreich einsetzen

Long description: Das ultimative Scrum-Handbuch didaktisch sehr gut aufgebautes Grundlagenbuch mit Empfehlungen der Autoren aus der Praxis für die Praxis geeignet auch für Scrum-Zertifizierungskurse: Scrum Basics, Certified Scrum Master Scrum dient dem agilen Management innovativer Pro...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Wolf, Henning (-)
Otros Autores: Roock, Stefan
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Heidelberg : dpunkt.verlag 2021.
Edición:3rd ed
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009631628706719
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Vorwort
  • Zielgruppe dieses Buches
  • Über die Autoren: unsere Geschichte
  • Unsere Vision und Mission
  • Abb. 1 Ergebnisse als Mittel zum Zweck, um Wirkungen zu erzielen
  • Hinweise zur zweiten Auflage
  • Hinweise zur dritten Auflage
  • Danksagung
  • Überblick über das Buch
  • Lesewege
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Scrum: Historie, Vorteile, Eignung und Herausforderungen
  • 1.1 Historie
  • 1.1.1 Scrum-Teams nach Nonaka und Takeuchi
  • Abb. 1-1 Klassische Entwicklung vs. Scrum
  • Abb. 1-2 Scrum-Team
  • Abb. 1-3 Agile Teams lösen Probleme der Endkund:innen.
  • 1.1.2 Erste Scrum-Projekte in der Softwareentwicklung
  • 1.1.3 Von den ersten Artikeln bis zum Scrum Guide
  • 1.1.4 Verbreitung von Scrum
  • 1.2 Vorteile von Scrum
  • Abb. 1-4 Scrum-Vorteile
  • 1.2.1 Kürzere Time-to-Market
  • Abb. 1-5 Weniger Work in Progress reduziert Durchlaufzeiten.
  • Abb. 1-6 Ein Großteil der Funktionen in Softwaresystemen wird selten oder nie genutzt.
  • 1.2.2 Höhere Qualität
  • 1.2.3 Größere Effizienz
  • 1.2.4 Mehr Innovation
  • 1.2.5 Größere Arbeitszufriedenheit
  • 1.3 Eignung
  • Abb. 1-7 Geschäftssystem vs. Innovationssystem
  • Abb. 1-8 Stacey Landscape Diagram
  • 1.4 Herausforderung: Denkweise (Mindset)
  • 1.5 Das Kapitel in Stichpunkten
  • 2 Überblick über den Scrum-Ablauf, die Verantwortungen, Meetings, Artefakte und Prinzipien
  • 2.1 Scrum-Flow
  • Abb. 2-1 Der Scrum-Ablauf passt auf einen Bierdeckel.
  • 2.2 Die Verantwortlichkeiten
  • 2.2.1 Product Owner
  • 2.2.2 Entwickler:innen
  • 2.2.3 Scrum Master
  • 2.2.4 Scrum-Team
  • 2.2.5 Kein Projektleiter oder Projektleiterin in Scrum
  • 2.3 Meetings (Events)
  • 2.3.1 Sprint Planning
  • 2.3.2 Daily Scrum
  • 2.3.3 Sprint-Review
  • 2.3.4 Sprint-Retrospektive
  • 2.4 Der Sprint
  • 2.5 Artefakte
  • 2.5.1 Product Backlog
  • 2.5.2 Sprint Backlog
  • 2.5.3 Lieferbares Produktinkrement.
  • Abb. 2-2 Produktentwicklung in vertikalen Schnitten
  • 2.6 Prinzipien
  • Abb. 2-3 Scrum-Mechanik als Hilfsmittel zur Installation des agilen Kernzyklus
  • Abb. 2-4 Scrum-Prinzipien
  • 2.6.1 Autonomes und cross-funktionales Team
  • 2.6.2 Inspect &amp
  • Adapt (auch: empirisches Management)
  • 2.6.3 Timeboxing
  • 2.6.4 Return on Investment (ROI)
  • 2.6.5 Qualität einbauen
  • 2.6.6 Pull
  • 2.6.7 Bewusst unterspezifiziert
  • 2.7 Scrum-Werte
  • 2.8 Das Kapitel in Stichpunkten
  • 3 Scrum produktbezogen
  • 3.1 Produktbegriff
  • 3.1.1 Beispiel
  • 3.1.2 Der passende Produktbegriff
  • 3.2 Produktinkremente
  • Abb. 3-1 Jedes Produktinkrement enthält Teile der Oberfläche, Logik und Datenhaltung.
  • Abb. 3-2 Jedes Produktinkrement enthält seine Vorgänger.
  • Abb. 3-3 Eigenschaften von Produktinkrementen (angelehnt an Jussi Pasanen, Aarron Walter)
  • 3.3 Endkund:innen
  • Abb. 3-4 Endkund:innen/Zielgruppen sind diejenigen, deren Probleme das Produkt lösen soll.
  • 3.3.1 Zielgruppen und Personas
  • Abb. 3-5 Beispiel-Persona
  • 3.3.2 Personas validieren
  • 3.4 Produktvision
  • Abb. 3-6 Produktvision filtert Endkund:innen und Probleme.
  • 3.4.1 Elemente der Produktvision
  • Abb. 3-7 SPEG - Situation, Problem, Emotion, Goal
  • Abb. 3-8 Lösung des Problems der Kund:innen: Hindernis beseitigen oder umgehen
  • 3.4.2 Probleme/Bedürfnisse identifizieren
  • 3.4.3 Produktvision kommunizieren: Storytelling
  • 3.4.4 Weitere Hilfsmittel für Produktvisionen
  • 3.5 Die Product-Owner-Verantwortlichkeit
  • 3.5.1 Die Bedeutung von Priorisierung
  • Abb. 3-9 Nur 20 % der Funktionen werden immer oder oft benutzt.
  • Abb. 3-10 Wertentwicklung bei wertorientierter Priorisierung
  • Abb. 3-11 Product Owner müssen sich mit den Bedürfnissen der Kund:innen, Businessmodellen und Technologien auskennen.
  • 3.5.2 Bevollmächtigung des Product Owners
  • 3.6 Eigenschaften des Product Backlog.
  • 3.6.1 Das Produktziel
  • 3.6.2 Organisation der Product Backlog Items
  • Abb. 3-12 Das Product Backlog ist gemäß der Priorisierung detailliert.
  • 3.6.3 Größe des Product Backlog
  • 3.7 Definition of Ready
  • 3.8 Product Backlog Board
  • Abb. 3-13 Product Backlog Board nach Roman Pichler
  • 3.8.1 Überführung in den »Ready for Sprint«-Bereich
  • 3.8.2 Inhomogene Product Backlog Items
  • 3.8.3 Physikalisches Board
  • 3.9 Priorisierung
  • 3.9.1 Priorisierung nach Kosten-Wert
  • Abb. 3-14 Priorisierung nach Kosten-Wert
  • Abb. 3-15 Paarweiser Vergleich bei der Priorisierung nach Kosten-Wert
  • 3.9.2 Priorisierung nach Risiko-Wert
  • Abb. 3-16 Priorisierung nach Risiko-Wert
  • 3.9.3 Priorisierung mit Verzögerungskosten (Cost of Delay)
  • Abb. 3-17 Konstante Verzögerungskosten
  • Abb. 3-18 Verzögerungskosten mit Stichtag
  • Abb. 3-19 A, B ist günstiger als B, A.
  • 3.9.4 Wert bzw. Verzögerungskosten ermitteln
  • 3.9.5 Technische Product Backlog Items mit Verzögerungskosten priorisieren
  • 3.10 Epics und User Stories
  • Abb. 3-20 User Stories vs. Spezifikationen
  • 3.10.1 Satzschema für User Stories
  • 3.10.2 Typische Fallen bei User Stories
  • 3.10.2.1 Nutzen wird weggelassen
  • 3.10.2.2 Akteur:in ist zu abstrakt
  • 3.10.2.3 Akteur:in ist der Anforderer oder die Anforderin
  • 3.10.3 Tipps zu User Stories
  • 3.10.3.1 Alternatives Satzschema
  • 3.10.3.2 Persona als Akteur:in
  • 3.10.4 Akzeptanzkriterien
  • 3.10.5 User Stories anhand von Akzeptanzkriterien aufspalten
  • 3.10.6 Epics
  • Abb. 3-21 Epic und User Stories
  • Abb. 3-22 Fortschrittsanzeige mit Epics
  • 3.11 Das komplette Produkt als Geschichte: Story Mapping
  • Abb. 3-23 Story-Map-Struktur
  • 3.11.1 Story-Map-Beispiel
  • Abb. 3-24 Story-Map-Beispiel »Pkw-Versicherung«
  • 3.11.2 Wirkungen in Story Maps
  • Abb. 3-25 Wirkungen in Story Maps
  • 3.12 Weitere Techniken zur Anforderungsmodellierung.
  • 3.13 Empirisches Management produktbezogen
  • Abb. 3-26 Empirisches Management benötigt Transparenz, Inspektion und Adaption.
  • 3.13.1 Sprint Planning und Sprint-Review
  • Abb. 3-27 Mögliche Platzierung von Sprint-Review, -Retrospektive und Planning
  • 3.14 Das Sprint Planning
  • 3.14.1 Pull-Prinzip im Sprint Planning
  • 3.14.2 Tasks als Plan
  • 3.14.3 Das Sprint-Ziel
  • 3.14.3.1 Finden des Sprint-Ziels
  • Abb. 3-28 Product Backlog Items zum Sprint-Ziel selektieren
  • Abb. 3-29 Sprint-Ziel ausgehend vom Product Backlog formulieren
  • 3.14.3.2 Vorteile guter Sprint-Ziele
  • 3.15 Das Sprint-Review
  • Abb. 3-30 Empirisches Management im Sprint-Review
  • 3.15.1 Transparenz: Demonstration des lieferbaren Produktinkrements
  • 3.15.2 Inspektion: Einholen von Feedback zum Produktinkrement
  • 3.15.3 Adaption: Integration des Feedbacks in das Product Backlog
  • 3.15.3.1 Zusätzliche und alternative Praktiken im Sprint-Review
  • Tab. 3-1 Zusätzliche und alternative Praktiken im Sprint-Review
  • 3.15.4 Und was ist mit der Abnahme?
  • Abb. 3-31 Drei »Quality Gates« in Scrum
  • 3.15.5 Sprint-Abbruch
  • 3.16 Backlog Refinement
  • Abb. 3-32 Möglichkeiten zur Durchführung des Refinements
  • 3.16.1 Refinement im Sprint-Review
  • 3.16.2 Refinement im Sprint Planning
  • 3.16.3 Refinement zwischen Sprint-Review und Sprint Planning
  • Abb. 3-33 Refinement zwischen Sprint-Review und Sprint Planning
  • 3.16.4 Ad-hoc-Refinement-Meetings
  • 3.16.5 Regelmäßige Refinement-Meetings
  • Abb. 3-34 Regelmäßige Refinement-Meetings
  • 3.16.6 Refinement-Optionen im Vergleich
  • Tab. 3-2 Möglichkeiten für Backlog Refinement
  • 3.17 Das Kapitel in Stichpunkten
  • 4 Entwicklung mit Scrum
  • 4.1 Entwickler:innen (Cross-Funktionalität, Autonomie, Selbstorganisation)
  • 4.1.1 Cross-Funktionalität.
  • Was tun, wenn es für jemanden im Team nichts zu tun gibt, weil er für keine der noch anstehenden Aufgaben qualifiziert ist?
  • Abb. 4-1 T-Shaped-Qualifikationsprofile
  • Was tun, wenn wir von einer besonders intensiv und häufig benötigten Qualifikation zu wenig haben und deswegen alle anderen nicht genug zu tun haben (während einer überlastet ist)?
  • 4.1.2 Autonomie und Selbstorganisation
  • 4.1.3 Entwickler:innen nur in einem Team
  • 4.2 Sprints
  • 4.3 Lieferbare Produktinkremente
  • 4.3.1 Definition of Done
  • 4.4 Technische Herausforderungen
  • 4.4.1 Herausforderung 1: lieferbares Produktinkrement ab dem ersten Sprint
  • 4.4.2 Herausforderung 2: inkrementelle Architekturentwicklung
  • Abb. 4-2 Entwicklung in vertikalen Schnitten
  • Abb. 4-3 Kosten durch Codeänderungen
  • Abb. 4-4 Kosten durch Technologie auf Vorrat
  • Abb. 4-5 Gesamtkosten
  • Abb. 4-6 Agile Entwicklungspraktiken verschieben die Kurve »Kosten durch Codeänderungen« nach unten.
  • 4.5 Sprint Planning: das »Wie«
  • 4.5.1 Aufwandsschätzung
  • 4.5.2 Story Points als Größenmaß
  • Abb. 4-7 Nicht linearer Wertebereich für Story Points
  • Abb. 4-8 Fibonacci-Folge für Story Points
  • 4.5.3 Vorteile von Story Points
  • 4.5.4 Planning Poker®
  • Abb. 4-9 Planning-Poker®-Karten
  • 4.5.5 Varianten des Planning Poker®
  • 4.5.6 Erfahrungen mit Planning Poker®
  • 4.5.7 Inkrementelles Ziehen in den Sprint
  • Abb. 4-10 Thumb-Voting im Sprint Planning
  • 4.5.8 Das »Wie« im Sprint Planning: Task-Breakdown
  • 4.5.9 Architekturdiskussionen
  • 4.5.10 Was wir nicht im Sprint Planning festlegen
  • 4.6 Taskboard als Sprint Backlog
  • Abb. 4-11 Ein sehr einfaches Taskboard
  • Abb. 4-12 Taskboard mit Zeilen je Product Backlog Item
  • Abb. 4-13 Taskboard mit zusätzlicher Codereview-Spalte
  • 4.7 Sprint-Burndown-Chart
  • Abb. 4-14 Sprint-Burndown-Chart kurz vor dem Sprint-Ende
  • 4.8 Daily Scrum.
  • 4.8.1 Umgang mit Problemen im Daily Scrum.