SAFe - Das Scaled Agile Framework Lean und Agile in grossen Unternehmen skalieren

Das Scaled Agile Framework (SAFe) ist ein offenes Framework, um Lean- und agile Methoden unternehmensweit in großen Organisationen umzusetzen.Der Autor gibt einen praxisorientierten Überblick über Struktur, Rollen, Schlüsselwerte und Prinzipien von SAFe und führt den Leser im Detail durch die Ebenen...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Mathis, Christoph, author (author), Leffingwell, Dean, writer of foreword (writer of foreword)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Heidelberg, Germany : dpunkt.verlag 2018.
Edición:2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009629869406719
Tabla de Contenidos:
  • Intro
  • Vorwort zur 2. Auflage
  • Was will dieses Buch
  • Die wichtigsten Änderungen für SAFe 4.5
  • Neue Liefer- oder Delivery Pipeline
  • Integration von Lean-Startup-Strategien
  • Scalable DevOps als Kultur-, Organisations- und technische Aufgabe
  • Die Einführungsstrategie ist konkreter geworden
  • Viele kleine Änderungen
  • Danksagung
  • Viel Erfolg beim Umsetzen
  • Geleitwort
  • 1
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 1.1 Was macht Agilität erfolgreich
  • 1.2 Warum skalieren
  • Muss man wirklich skalieren?
  • Teamgrößen
  • Die Dunbar-Zahl
  • 1.3 Die neuen Herausforderungen an Agilität
  • Große Vorhaben unterstützen
  • Der ganze Wertstrom
  • Die ganze Organisation und Hierarchie
  • Große und etablierte Entwicklungen
  • Der Zyklus von Produkt und Markt
  • Kultur oder wie Agile aus dem Radarschatten kam
  • 2 Überblick über SAFe
  • SAFe basiert auf Lean und Agile
  • Alignment, Zusammenarbeit, Lieferung
  • SAFe ist ein definierter Startpunkt für eine agile und Lean-Transformation
  • SAFe skaliert für große Organisationen
  • 2.1 Woher kommt SAFe
  • 2.2 Die Struktur von SAFe
  • Das Gesamtbild (Big Picture)
  • 2.2.1 Teamebene
  • 2.2.2 Programmebene (Agile Release Train)
  • Das Programminkrement
  • Arbeiten im Takt - Liefern auf Nachfrage
  • Wertströme
  • Architectural Runway oder Landebahn
  • 2.2.3 Solution-Ebene
  • 2.2.4 Portfolioebene
  • 2.3 Strukturierung von Anforderungen
  • 2.4 Rollen
  • 2.5 Schlüsselwerte
  • Das Agile Manifest
  • Codequalität
  • Lieferzuverlässigkeit
  • Alignment
  • Transparenz
  • 2.6 Agile Architektur und Software Engineering
  • 2.7 Integrierte Qualitätskultur
  • Qualität einbauen
  • Fehler beheben, nicht verwalten
  • Äußere und innere Softwarequalität
  • 2.8 SAFe-Prinzipien für einen effektiven Entwicklungsfluss
  • #1: Nimm einen ökonomischen Standpunkt ein
  • #2: Denke in Systemen.
  • #3: Erwarte Variabilität - bewahre Optionen
  • #4: Entwickle inkrementell mit schnellen integrierten Lernzyklen
  • #5: Lege Meilensteine basierend auf einer objektiven Bewertung laufender Systeme fest
  • #6: Visualisiere und begrenze WIP-Limits, reduziere Losgrößen und manage die Länge von Warteschlangen
  • #7: Nutze Kadenzen und synchronisiere über Bereichsgrenzen hinweg
  • #8: Entwickle die intrinsische Motivation von Wissensarbeitern
  • #9: Dezentralisiere Entscheidungsfindung
  • 2.9 Leadership
  • Führung kommt in den Fokus
  • Führungsbild und Rolle der Führung
  • 3 Agile Teams in SAFe
  • 3.1 Zwei Wurzeln agiler Entwicklung
  • 3.2 Vier Vorteile agiler Teams
  • Vorhersagbare Entwicklung
  • Schnelles Feedback und belastbare Fortschrittsberichte
  • Mehr Spaß und Motivation in der Entwicklung
  • Beschleunigtes Lernen
  • 3.3 Beschleunigtes Lernen ist Team-Lernen
  • Team-»Ba« als Voraussetzung
  • Darum sind Teams so wichtig
  • 3.4 Vier Vorteile agiler Softwaretechniken
  • Technische Schulden beherrschen
  • Stabilisierung des Prozesses und der Entwicklungsgeschwindigkeit
  • Regelmäßige Lieferung in kleinen Inkrementen
  • Valide Fortschrittskontrolle
  • 3.5 Herausforderungen in skalierten Umgebungen
  • Wertströme und Fluss
  • Takt
  • Content Ownership
  • Selbstorganisation und Führung
  • Abhängigkeiten und Übergaben zwischen Teams
  • Liefern in kurzen Zyklen
  • 3.6 Teams bei SAFe
  • Cross-funktionale stabile Teams
  • Feature-Teams
  • Der Agile Release Train als Team von Teams
  • Scrum/Kanban und XP als Grundlage
  • Codequalität und Architektur
  • Alignment - Unterschiede zu einzelnen Teams
  • Transparenz
  • Planung und Schätzung
  • Teams im Kanban-Modus
  • 4 Die Programmebene
  • 4.1 Einführung
  • Skalieren in verschiedenen Dimensionen
  • Die Metapher des Agile Release Train
  • 4.2 Der Agile Release Train
  • 4.2.1 Arbeitsprinzipien.
  • 4.2.2 ARTs sind multifunktional
  • 4.2.3 Rollen
  • 4.2.4 Release Trains aufsetzen
  • Wertströme identifizieren und Trains etablieren
  • Programminkrement: PI-Planung und Arbeitsweise festlegen
  • 4.2.5 Arbeiten im Programminkrement
  • PI-Planung
  • Reporting
  • Scrum of Scrums
  • Inspect &amp
  • Adapt
  • 4.3 Das Programminkrement
  • 4.3.1 Das PI als Super-Sprint
  • 4.4 Entwickeln im Takt - liefern nach Bedarf
  • 4.4.1 Entwickeln im Takt
  • Man kann nicht auf Kosten der Qualität Zeit sparen
  • Der Entwicklungsfluss in SAFe
  • Die Lieferpipeline
  • Synchronisation
  • 4.4.2 Liefern nach Bedarf
  • Releases und potenziell auslieferbare Software
  • Häufigkeit von Releases
  • Features tragen Kundennutzen
  • Laufende Software: potenziell auslieferbares Inkrement
  • Von potenziell auslieferbar bis zum Release
  • Systemvalidierung
  • Fertigstellen des Release
  • 4.5 Artefakte des Release Train
  • 4.5.1 Die Programmvision
  • Inhalt
  • Quellen der Vision
  • Repräsentation der Vision
  • 4.5.2 Die Roadmap
  • 4.5.3 Das ART-Backlog
  • Quellen und Inhalt
  • Priorisierung
  • Schätzen im ART-Backlog
  • 4.5.4 Programm-Epics
  • 4.5.5 Features
  • Features und Nutzen
  • Akzeptanzkriterien für Features
  • Die »Top Ten«-Features in der PI-Planung
  • 4.5.6 Enablers oder Architektur-Features
  • 4.6 Planen für den Agile Release Train
  • 4.6.1 Das ART-Backlog vorbereiten
  • 4.6.2 Features aufsplitten
  • 4.6.3 Features zwischen Teams aufteilen
  • 4.6.4 Schätzen von Features
  • 4.6.5 Kapazitäten allokieren
  • 4.6.6 Die optimale Länge des Backlogs
  • 4.7 Meetings
  • 4.7.1 PI-Planung - Start des Programminkrements
  • Vorbereitung des Meetings
  • Das Meeting
  • Tag 1
  • Tag 2
  • Ergebnisse
  • PI-Planung und Sprint-Planung der Teams
  • 4.7.2 Die zweiwöchentliche Systemdemo
  • 4.7.3 Die ART-Demo
  • 4.7.4 Das Inspect &amp
  • Adapt-Meeting
  • Demo der Lösung
  • Quantitative Messungen.
  • Der Problemlösungsworkshop
  • 4.8 Architectural Runway - die Landebahn
  • Die Landebahn-Metapher
  • Eine Landebahn aufbauen
  • Systemarchitektur ändert sich
  • 4.9 Der Innovations- und Planungs-Sprint
  • Inspect &amp
  • Adapt- und PI-Planungsaktivitäten
  • Schätzpuffer
  • Weiterbildung und Teamentwicklung
  • Arbeiten an der Entwicklungsinfrastruktur
  • Innovation
  • Validierung für das PI-Release
  • Ein beispielhafter IP-Sprint-Kalender
  • 4.10 Nicht funktionale Anforderungen
  • NFRs auf jeder Ebene
  • NFRs als Backlog-Eigenschaften
  • 4.11 Priorisierung
  • 4.11.1 Weighted Shortest Job First (WSJF)
  • Kosten der Verzögerung
  • Dauer
  • Die Berechnung
  • 4.12 DevOps
  • DevOps muss Teil des Release Train sein
  • Sechs Praktiken zur Lieferpipeline
  • #1: Erstelle und pflege eine produktionsähnliche Staging-Umgebung
  • #2: Pflege konsistente Entwicklungs- und Testumgebungen
  • #3: Liefere jeden Sprint in die Staging-Umgebung - liefere oft in die Produktion
  • #4: Alles unter Versionskontrolle stellen
  • #5: Erstelle automatisiert neue Build-Umgebungen
  • #6: Automatisiere den tatsächlichen Auslieferungsprozess
  • 5 Rollen auf der Programmebene
  • 5.1 Produktmanagement
  • Unterschiede zum traditionellen Produktmanagement
  • Verantwortlichkeiten des Produktmanagers
  • 5.2 Releasemanagement
  • Aufgaben des Releasemanagements
  • 5.3 Der Release Train Engineer
  • Der Release Train Engineer als Servant Leader
  • 5.4 Der Systemarchitekt
  • Aufgaben des Systemarchitekten
  • 5.5 Übergreifende und geteilte Ressourcen
  • 5.6 Benutzerschnittstellen-Verantwortlicher
  • Aufgaben des UX-Verantwortlichen
  • Wann ein separates UX-Team notwendig ist
  • 5.7 Die Business Owner
  • Aufgaben der Business Owner
  • Wert der PI-Ziele festlegen
  • 6 Der Solution Train
  • 6.1 Die Solution-Ebene
  • 6.2 Features und Capabilities
  • 6.3 Solution Intent
  • 6.4 Analogien zum ART.
  • 6.5 Prinzipien eines Solution Train
  • 6.6 Neue Rollen im Solution Train
  • 6.7 Koordination von ARTs und Zulieferern
  • Pre- und Post-Planungsmeetings
  • Solution-Demo
  • Einbinden von Lieferanten
  • 6.8 Release Governance
  • 7 Portfoliomanagement
  • 7.1 Portfolios in einem Unternehmen
  • Elemente eines SAFe-Portfolios
  • Solutions identifizieren und Release Trains etablieren
  • Rollen auf der Portfolioebene
  • 7.2 Lean Portfolio Management - Lean Budgeting
  • 7.3 Strategische Themen
  • Wie entstehen strategische Themen?
  • 7.4 Die Bearbeitung von Epics
  • 7.4.1 Was ist ein Epic?
  • Business-Epics und Enablers
  • 7.4.2 Der Lean Business Case eines Epics
  • Hypothesen-Statement für ein Epic
  • Leichtgewichtiger Lean Business Case
  • Praxis
  • 7.4.3 Portfolio-Kanban
  • 7.4.4 Ein prototypisches Kanban-System
  • 7.4.5 Schrittweise Implementierung
  • 7.4.6 Priorisierung im Portfolio-Backlog
  • 7.4.7 Schätzen und Planen für das Portfolio
  • 7.4.8 Weiterentwicklung von Epics im Portfolio-Kanban
  • 7.5 Budgets
  • 7.5.1 Das Problem mit klassischen Budgets
  • 7.5.2 Budgeting durch Lean Portfolio Management
  • #1: Finanziere Agile Release Trains, nicht Projekte
  • #2: Stärke die Entscheidungskompetenz der Release Trains
  • #3: Steuere Release Trains über dynamische Budgets
  • #4: Halte eine Reserve für das Portfolio-Backlog
  • 7.6 Wertströme
  • 7.6.1 Den Wertstrom identifizieren
  • Fragen zur Identifikation des Wertstroms
  • Finde die »Niere«
  • 7.6.2 Mehrere Release Trains organisieren
  • 7.6.3 Koordination über mehrere Trains
  • Integration
  • 7.6.4 Andere Arten der Entkopplung
  • 8 Portfolio-Rollen
  • 8.1 Lean Portfolio Management
  • Unterschiede zum klassischen Portfoliomanagement
  • Strategie- und Investitionenfinanzierung
  • Unterstützung des Programmmanagements
  • Steuerung und Feedback
  • 8.2 Epic Owner
  • 8.2.1 Verantwortlichkeiten des Epic Owners.
  • Epic zur Freigabe vorbereiten.