Personalbedarfsprognose im gesundheitsund Pflegewesen eine berufs-, einrichtungsund regionalspezifische Betrachtung für Deutschland
Gefaehrden zukuenftige Personalengpaesse im Gesundheits- und Pflegewesen die Sicherstellung einer flaechendeckenden medizinischen Versorgung? Der Autor widmet sich dieser zentralen gesundheitspolitischen Fragestellung und untersucht, wie sich die Personalnachfrage und das Personalangebot im Gesundhe...
Otros Autores: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bern
Peter Lang International Academic Publishing Group
2014
Frankfurt am Main, Germany : 2014. |
Colección: | Sozialökonomische Schriften ;
Band 48. |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009438363506719 |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Ausgangslage und Problemstellung; 1.2 Zielsetzung der Arbeit; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Bedarfsplanung und -prognosen im Gesundheits- und Pflegewesen - Stand der wissenschaftlichen Diskussion; 2.1 Planungsrichtlinien als steuernde Instrumente; 2.1.1 Bedarfsplanung der Vertragsärzte; 2.1.2 Krankenhausplanung der Länder; 2.1.3 Personalbemessung im Pflegewesen; 2.1.4 Zwischenfazit; 2.2 Bedarfsprognosen als ergänzende Analysen; 2.2.1 Bedarfsprognosen für ärztliche Berufe
- 2.2.2 Bedarfsprognosen für pflegerische Berufe2.2.3 Zwischenfazit; 2.3 Zusammenfassung und Ableitung des offenen Forschungsbedarfs; 3 Herleitung von Determinanten des Personalangebots und der Personalnachfrage; 3.1 Grundlegende Prämissen; 3.2 Arbeitsmarkttheoretische Betrachtung; 3.2.1 Neoklassisches Arbeitsmarktmodell; 3.2.2 Neukeynesianische Modellierung des Arbeitsmarktes; 3.2.3 Mismatch als Folge von Suchprozessen auf dem Arbeitsmarkt; 3.2.4 Zwischenfazit; 3.3 Gesundheitsökonomische und sozialwissenschaftliche Betrachtung; 3.3.1 Das Grossman Modell; 3.3.2 Das Andersen Modell
- 3.3.3 Zwischenfazit3.4 Beeinflussende Trends im Gesundheits- und Pflegewesen; 3.4.1 Die Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen; 3.4.2 Wandel der Erwerbstätigkeit; 3.4.2.1 Arbeitszeitverkürzung und Teilzeitarbeit; 3.4.2.2 Teilnahme an der gesundheitlichen Versorgung; 3.4.3 Medizinisch-technischer Fortschritt und Arbeitsproduktivität; 3.4.4 Einrichtungsspezifische Verschiebungen - Ambulantisierung; 3.5 Zwischenfazit und Ableitung von Angebots- und Nachfragedeterminanten; 4 Abgrenzung des Untersuchungsgebiets und Datenbasis
- 4.1 Rechensysteme des Statistischen Bundesamtes als Grundlage der Abgrenzung4.2 Einrichtungsspezifische Abgrenzung; 4.2.1 Gliederungssystematik der GPR nach Einrichtungen; 4.2.2 Ausgewählte Einrichtungen der Analyse; 4.3 Berufsspezifische Abgrenzung; 4.3.1 Gliederungssystematik der GPR nach Berufen; 4.3.2 Ausgewählte Berufe der Analyse; 4.4 Datenbasis; 4.4.1 Datenanforderungen; 4.4.2 Verwendete Datenquellen; 4.4.2.1 Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE); 4.4.2.2 Bundesärztekammer; 4.4.2.3 Kultusministerkonferenz; 4.4.2.4 Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter
- 5 Methodik zur Berechnung der Personalbedarfe5.1 Modellierung der Angebotsseite; 5.1.1 Modellrestriktionen aufgrund der Datenbasis; 5.1.2 Ist-Beschäftigung im Ausgangsjahr; 5.1.2.1 Ärztliches Personal; 5.1.2.2 Nichtärztliches Personal; 5.1.3 Neuzugänge; 5.1.3.1 Ärztliches Personal; 5.1.3.2 Nichtärztliches Personal; 5.1.4 Renteneintritte; 5.1.4.1 Ärztliches Personal; 5.1.4.2 Nichtärztliches Personal; 5.1.5 Zukünftiges Angebotspotenzial; 5.2 Modellierung der Nachfrageseite; 5.2.1 Modellrestriktionen aufgrund der Datenbasis; 5.2.2 Gesundheitswesen; 5.2.3 Pflegewesen; 5.2.4 Zukünftige Nachfrage
- 5.3 Kritische Würdigung