Wahrnehmen, fühlen, verstehen Metaphorisieren und audiovisuelle Bilder

Der Filmtheorie gilt die Metapher seit jeher als relevant für das Konstituieren und Verstehen filmischer Bedeutung. Mit ihren Thesen zum verkörperten Denken hat die kognitiv-linguistische Theorie Konzeptueller Metaphern der Forschung zu Metapher und Audiovisualität fachübergreifend zu erheblicher Ko...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Schmitt, Christina, author (author)
Formato: Tesis
Idioma:Alemán
Publicado: Berlin/Boston De Gruyter 2020
Berlin ; Boston : [2020]
Colección:Cinepoetics
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009437751106719
Tabla de Contenidos:
  • Frontmatter
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • Teil I: Ein Verfügen über Metaphern? Die Idee eines konzeptuell-metaphorischen Systems im Kontext audiovisueller Bilder
  • 2. Grundlagen: Die "Vereinheitlichung von Denken, Wahrnehmen und Fühlen"1 im Sinne der Konzeptuellen Metapherntheorie (Lakoff, Johnson, Grady)
  • 3. Erster Anschluss: Metapher als Puzzle-Rätsel (Forceville)
  • 4. Zweiter Anschluss: Metapher als Produkt und Automatismus (Fahlenbrach, Coëgnarts/ Kravanja u. a.)
  • 5. Resümee: Ein statisches Metaphernverständnis, geprägt von der Repräsentations-Idee und einem Sender-Empfänger-Modell von Kommunikation
  • 6. Perspektivverschiebungen
  • Teil II: Grundlagen filmischen Metaphorisierens: Vom Sprachgebrauch zum Filme-Sehen
  • 7. Sprach- und gestenwissenschaftlicher Bezugspunkt: Metapher als dynamischer, situativ verorteter und verkörperter Denkprozess
  • 8. Medien- und ausdruckstheoretischer Bezugspunkt: Ausdruck, Wahrnehmung, Verkörperung und audiovisuelle Bilder
  • 9. Resümee: Modellierungen verkörperten Denkens durch filmisches Metaphorisieren - (mit) VERTIGO wahrnehmen, fühlen und verstehen
  • Teil III: Filmisches Metaphorisieren - im Spielfilm und darüber hinaus: Drei Analysen
  • 10. DER KRIEGER UND DIE KAISERIN
  • 11. Ein Beitrag aus dem Politmagazin REPORT MAINZ
  • 12. Ein Hornbach-Werbespot
  • 13. Schluss
  • Anhang