Ästhetik der Unabgeschlossenheit Das Subjekt des lebenslangen Lernens

Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser and...

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Bibliographic Details
Main Author: Schlögl, Peter (Author)
Corporate Author: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) funder (funder)
Other Authors: Röckenhaus, Kordula, contributor (contributor), Rosinger, Laura R., editor (editor)
Format: Thesis
Language:Alemán
Published: Bielefeld transcript Verlag 2014
Bielefeld : [2014]
Edition:1st ed
Series:Pädagogik
Subjects:
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009437570706719
Table of Contents:
  • 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Forschungsinteresse und Gang der Darstellung 11 Going Out With Strangers? - Genese und Erscheinungsform eines Diskurses 23 Dekonstruktion des Begriffs Lebenslanges Lernen 59 Die Entwicklungstatsache 79 Vorbereitung auf künftige Praxis vor dem Hintergrund des Verlustes historischer Gewissheit 103 Geisteswissenschaftliche Berufspädagogik - Arbeit und Beruf zwischen Ideal, Methode und Sinnstiftung 115 Stufen unter und über uns - über sich nachdenken 143 Ästhetik der Unabgeschlossenheit 163 Resümee: Tempora mutantur, nos et mutamur in illis 203 SiglenVerzeichnis 209 Literatur 213 234