Input und Output der Gesundheitswirtschaft eine Stabilitätsanalyse der Gesundheitswirtschaft in Bezug auf die gesamtwirtschaftliche Bedeutung in den Jahren der Finanz- und Wirtschaftskrise
Die Produkte und Dienstleistungen der Gesundheitswirtschaft gelten als Kostentreiber, zugleich werden die Wirtschaftskraft der Branche und ihr exzellentes Wachstumspotential durchaus wahrgenommen. Diese empirische Untersuchung geht dieser widerspruechlich gefuehrten Diskussion auf den Grund. Der Ver...
Autor principal: | |
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Formato: | Tesis |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Bern
Peter Lang International Academic Publishing Group
2013
Frankfurt am Main : [2013] |
Colección: | Sozialökonomische Schriften ;
Bd. 46. |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009430961106719 |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Fragestellung und Zielsetzung; 1.2 Gang der Untersuchung; 2 Ökonomische Stabilität als wirtschaftspolitisches Ziel; 2.1 Definition und Erläuterung des Stabilitätsbegriffs; 2.1.1 Hohes Beschäftigungsniveau; 2.1.2 Preisniveaustabilität; 2.1.3 Außenwirtschaftliches Gleichgewicht; 2.1.4 Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum; 2.2 Ansätze und Methoden der Stabilitätspolitik; 2.2.1 Antizyklischer Wirkungsmechanismus automatischer Stabilisatoren
- 2.2.2 Merkmale, Kriterien und Indikatoren automatischer Stabilisatoren2.2.3 Multiplikatorwirkung als Maßnahme der Stabilisierungspolitik; 2.3 Wissenschaftlicher Stand zur Untersuchung automatischer Stabilisatoren; 3 Übertragung der Stabilitätskriterien auf die Gesundheitswirtschaft; 3.1 Beitrag der Gesundheitswirtschaft zu den einzelnen Stabilitätszielen; 3.1.1 Beschäftigung; 3.1.2 Preisniveaustabilität; 3.1.3 Außenhandel; 3.1.4 Wirtschaftswachstum; 3.2 Die Gesundheitswirtschaft als Stabilisator; 3.2.1 Gesundheitswirtschaft ein automatischer Stabilisator
- 3.2.2 Übertragung der Multiplikatoranalyse auf die Gesundheitswirtschaft3.2.3 Zusammenfassung und Schlussfolgerung; 4 Quantifizierung gesamtwirtschaftlicher Effekte mit Hilfe der IO-Rechnung; 4.1 Abbildung der Volkswirtschaft in Input-Output-Tabellen; 4.1.1 Aufbau von Input-Output-Tabellen; 4.1.2 Gliederung und Klassifikation der Input-Output-Tabellen; 4.1.3 Input-Output-Tabellen des Statistischen Bundesamtes; 4.2 Satellitensysteme; 4.3 Input-Output-Analyse; 4.3.1 Klassifikation von Input-Output-Modellen; 4.3.2 Herleitung des statisch offenen Mengenmodells
- 4.3.2.1 Berechnung der indirekten Effekte4.3.2.2 Berechnung der induzierten Effekte; 4.3.2.3 Kritische Beurteilung des verwendeten Modells; 4.4 Annahmen, Restriktionen und Schlussfolgerung für die Arbeit; 5 GGR als Datenbasis zur Stabilitätsanalyse der Gesundheitswirtschaft; 5.1 Begriffsdefinition von Gesundheit und Gesundheitswirtschaft; 5.2 Die klassische Gesundheitsberichterstattung; 5.2.1 Gesundheitsausgabenrechnung; 5.2.2 Gesundheitspersonalrechnung; 5.2.3 Krankheitskostenrechnung; 5.3 Erfordernis und historische Entwicklung eines Gesundheitssatellitenkontos
- 5.4 Struktur der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnungen5.4.1 Konzeptioneller Aufbau und Abstimmungsprozesse; 5.4.2 Abgrenzung der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnungen; 5.4.3 Bestandteile der GesundheitswirtschaftlichenGesamtrechnungen; 5.4.4 Entwicklung einer Fortschreibungsmethodik; 6 Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland; 6.1 Volkswirtschaftliche Eckwerte der deutschen Gesundheitswirtschaft; 6.2 Aufkommen an Gesundheitsgütern; 6.2.1 Produktion der deutschen Gesundheitswirtschaft; 6.2.2 Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft
- 6.2.3 Vorleistungsbezüge der Gesundheitswirtschaft