Public Private Partnerships und öffentliche Verschuldung PPP-Modelle im Licht deutscher und europäischer Verschuldungsregeln und ihre Transparenz in den öffentlichen Haushalten
Public Private Partnerships (PPPs) erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter Berücksichtigung kameralistischer und doppischer Haushaltsführung betrachtet, ob die aus ihnen resultierenden Verbindlichkeiten in den öffentlichen Haushalten ausreichend transp...
Autor principal: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Frankfurt am Main ; New York :
P. Lang
2010.
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Colección: | Sozialökonomische Schriften,
41 |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009430959506719 |
Tabla de Contenidos:
- Geleitwort VII; Vorwort IX; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis XIV; Tabellenverzeichnis XV; Abkürzungsverzeichnis XVI; 1 Einleitung 1; 1.1 Frage- und Problemstellung 2; 1.2 Ziel der Arbeit 3; 1.3 Aufbau der Arbeit 6; 2 Public Private Partnerships 8; 2.1 Historie, Stand und Perspektive der Public Private Partnerships 8; 2.1.1 Die Entwicklung von PPPs in Deutschland 8; 2.1.2 PPP in Zahlen 9; 2.1.3 PPP-Perspektiven in Deutschland 11; 2.2 Charakteristik einer PPP und Definition im Sinne dieser Arbeit 13; 2.3 Gründe für Public Private Partnerships 18
- 2.3.1 Haushaltslage der Gebietskörperschaften 192.3.2 New Public Management 20; 2.3.3 Weitere Gründe für PPPs 22; 2.4 Ziele von Public Private Partnerships 23; 2.4.1 Hauptziel: Effizientere Bereitstellung öffentlicher Leistungen 24; 2.4.1.1 PPP aus Sicht der Theorie der Verfügungsrechte 25; 2.4.1.2 PPP aus Sicht der Transaktionskostentheorie 29; 2.4.1.3 PPP aus Sicht einer Prinzipal-Agenten-Beziehung 31; 2.4.2 Weitere Ziele einer PPP 32; 2.5 Verschiedene Realisierungsvarianten von PPP-Projekten 32; 2.5.1 Die Vertragsbeziehungen bei PPP 33; 2.5.2 Vorstellung der einzelnen PPP-Modelle 36
- 2.5.2.1 Erwerbermodell 372.5.2.2 Leasingmodell 42; 2.5.2.3 Mietmodell 47; 2.5.2.4 Inhabermodell 50; 2.6 Finanzierungsformen von Public Private Partnerships 53; 2.6.1 Projektfinanzierung 54; 2.6.2 Forfaitierung 56; 2.7 Kritik an Public Private Partnerships 58; 2.7.1.1 PPP und Verschuldung 58; 2.7.1.2 Weitere Kritik 63; 3 Die öffentliche Haushaltsführung in Deutschland 64; 3.1 Grundlagen der öffentlichen Haushaltsführung 65; 3.1.1 Haushaltskreislauf 65; 3.1.2 Haushaltsgrundsätze und Budgetprinzipien 66; 3.2 Die Verwaltungskameralistik 68; 3.2.1 Die kameralistische Haushaltssystematik 68
- 3.2.2 Der kameralistische Haushaltsplan 723.2.3 Die kameralistische Haushaltsführung 73; 3.2.4 Zur Kritik an der Verwaltungskameralistik 75; 3.2.5 Die erweiterte Kameralistik 77; 3.3 Die Doppik in öffentlichen Haushalten 80; 3.3.1 Die doppische Haushaltssystematik 81; 3.3.2 Der doppische Haushaltsplan 82; 3.3.3 Die doppische Haushaltsführung 83; 3.4 Rechnungslegungsstandards 87; 3.5 Kameralistik, erweiterte Kameralistik und Doppik - ein kurzer Vergleich und Stand der Reformbewegungen 90; 4 Die Staatsverschuldung in Deutschland 93; 4.1 Kennzahlen und Messung der Staatsverschuldung 93
- 4.1.1 Kennzahlen der Staatsverschuldung 934.1.1.1 Schuldenstandsquote 94; 4.1.1.2 Finanzierungssaldo 94; 4.1.1.3 Primärsaldo 94; 4.1.1.4 Neuverschuldung und Nettokreditaufnahme 95; 4.1.1.5 Implizite Staatsschuld 96; 4.1.2 Die Messung der Staatsverschuldung nach der Finanzstatistik und dem ESVG 96; 4.1.2.1 Die Messung der Staatsverschuldung nach der Finanzstatistik 97; 4.1.2.2 Die Messung der Staatsverschuldung nach dem ESVG 102; 4.2 Die Entwicklung der Staatsverschuldung in Deutschland seit 1949 106; 4.3 Regelungen zur Eingrenzung der Verschuldung in Deutschland 108
- 4.3.1 Die verfassungsrechtliche Verschuldungsbegrenzung nach Art. 115 GG 109