Der freie Wille und die Schuldfähigkeit in Recht, Psychiatrie und Neurowissenschaften
Bereits seit der griechischen Antike wurde die Frage nach dem freien Willen und damit auch nach der Schuldfähigkeit von Straftätern immer wieder aufgegriffen. Im 20. Jahrhundert wurde die Idee der Existenz eines freien Willens von unterschiedlichen wissenschaftlichen Richtungen vehement kritisiert...
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin :
Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
2013.
Berlin 2010 |
Edición: | 1. Auflage |
Colección: | Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009430284706719 |
Tabla de Contenidos:
- Mit Beiträgen zu u.a. folgenden Themen: - Der freie Wille - ein problemgeschichtlicher Abriss - Warum und wann erscheinen uns Entscheidungen als frei? - Freier Wille und Gehirn - eine neuro-relationale Hypothese - Perspektiven der Neurophilosophie - Willensfreiheit in rechtsphilosophischer Perspektive - Psychiatriehistorische und psychopathologische Aspekte der Debatte um den „freien Willen“ - Die Beurteilung der Willenseinschränkungen in der forensischen Psychiatrie - Hirnforschung, Gewalt und Strafe - Erkenntnisse neurowissenschaftlicher Forschung - Die substanzbedingte Einschränkung des freien Willens - Wie frei ist der Mensch mit einer Paraphilie? - Die Neurowissenschaften im Schuldstrafrecht - Die Perspektive des forensisch-psychiatrischen Gutachters - Die Debatte über den freien Willen - Konsequenzen für die forensische Psychiatrie?