Menschenversuche und Wiedergutmachung Der lange Streit um Entschädigung und Anerkennung der Opfer nationalsozialistischer Humanexperimente
Jahrzehntelang kämpften Opfer von KZ-Menschenversuchen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs um Entschädigung und Anerkennung. Dabei blieben die osteuropäischen Überlebenden anders als ihre westeuropäischen Leidensgenossen lange Zeit von allen Leistungen ausgegrenzt. Dies änderte sich erst durch d...
Otros Autores: | |
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Formato: | Tesis |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin ; Boston :
De Gruyter
2009
[2010] |
Edición: | 1st ed |
Colección: | Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ;
Band 98. |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009425066406719 |
Tabla de Contenidos:
- Front Matter
- Die Verfolgungsgeschichte: Abgeschlossenes Kapitel oder historischer Lernprozess?
- Der Kabinettsbeschluss von 1951: Provisorium oder endgültige Regelung?
- Wiedergutmachung im Zeichen der internationalen Politik: Humanitäre Verpflichtung oder politisches Kalkül?
- Der Kabinettsbeschluss von 1960 und die Globalabkommen zugunsten der Opfer von Menschenversuchen aus osteuropäischen Staaten: Wiedergutmachungsoder Entspannungspolitik?
- Sonderregelungen zugunsten der Opfer von Menschenversuchen nach 1989/90: Schlussstrich oder "Falltür" in die Vergangenheit?
- Schluss
- Back Matter