Grenzlandpolitik im Westen 1926-1936 Die "Westhilfe" zwischen Reichspolitik und Länderinteressen
Im Schatten der Osthilfepolitik des Reiches entstand 1926 ein weiteres regionales Förderungsprogramm für die besetzten Gebiete Deutschlands im Westen. Träger dieser "Westhilfe" waren die Reichsministerien des Innern und der Finanzen, bis 1930, als die letzten besetzten Territorien geräumt...
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Format: | eBook |
Language: | Alemán |
Published: |
Berlin ; Boston :
De Gruyter
1978
[2010] |
Series: | Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ;
Nummer 36. |
Subjects: | |
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009425064506719 |
Table of Contents:
- Front Matter
- Das Entstehen der Westhilfe. Ursprung und Vorläufer
- Die erste Stufe der Westhilfe: Der "Westgrenzfonds"
- Das Ringen um ein Westprogramm 1928-1930
- Die "Reichswesthilfe" in der Ära Brüning
- Die "Reichswesthilfe" im Dienste der Politik des Nationalsozialismus
- Ausblick: Von der "Reichswesthilfe" zur "Grenzlandfürsorge"
- Back Matter