Politik der Bewegung Gerhard Schröder als Außenminister 1961-1966

Gerhard Schröders Amtszeit als Chef des Auswärtigen Amts unter den Bundeskanzlern Adenauer und Erhard prägte der Streit zwischen Atlantikern und Gaullisten und die nach der Herstellung des atomaren Gleichgewichts notwendig gewordene Suche nach neuen Wegen in der Deutschland- und Ostpolitik. Der b...

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Bibliographic Details
Other Authors: Eibl, Franz, author (author)
Format: Thesis
Language:Alemán
Published: Berlin ; Boston : De Gruyter 2001
[2009]
Edition:1st ed
Series:Studien zur Zeitgeschichte (Institut für Zeitgeschichte (Munich, Germany)) ; Bd. 60.
Subjects:
See on Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009425045206719
Description
Summary:Gerhard Schröders Amtszeit als Chef des Auswärtigen Amts unter den Bundeskanzlern Adenauer und Erhard prägte der Streit zwischen Atlantikern und Gaullisten und die nach der Herstellung des atomaren Gleichgewichts notwendig gewordene Suche nach neuen Wegen in der Deutschland- und Ostpolitik. Der bis heute letzte Außenminister der CDU suchte durch die Verbindung von Deutschland- und Entspannungspolitik, für die er den Begriff ""Politik der Bewegung"" schuf, die Bonner Außenpolitik an die veränderten internationalen Gegebenheiten der sechziger Jahre anzupassen. Die Errichtung von Handelsvertretun
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Physical Description:1 online resource (482 p.)
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Bibliography:Includes bibliographical references (pages [455]-480) and index.