Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie
Die ungelöst und häufig unreguliert verlaufenden sozialen Konflikte in den Betrieben zählten zu den die Weimarer Republik belastenden Probleme. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war freilich trotz aller Auseinandersetzungen im Vorfeld seiner Verabschiedung weitgehend unumstritten. Wenn es trotzdem...
Otros Autores: | |
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Formato: | Libro electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Berlin ; Boston :
De Gruyter
1999
[2009] |
Edición: | 1st ed |
Colección: | Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ;
Bd. 45. |
Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009424870506719 |
Tabla de Contenidos:
- Front Matter
- Einleitung
- Der gesetzliche Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung 1916 bis 1934
- Die industriellen Beziehungen in den Leverkusener Farbwerken 1916 bis 1934
- Die industriellen Beziehungen im Ruhrbergbau unter besonderer Berücksichtigung der Schachtanlagen der Abteilung Bergbau der Vereinigten Stahlwerke
- Betriebliche Mitbestimmung 1916 bis 1934
- Back Matter