Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2016
Mit welchen Fragestellungen beschäftigt sich die berufs- und wirtschaftspädagogische Forschung? Das aktuelle Jahrbuch gibt hierauf Antworten: Es widmet sich Fragen der Organisation, der Bedingungen und der Strukturen der beruflichen Bildung. Es werden u.a. Ansätze zur Entwicklung von Expertise, S...
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Formato: | Electrónico |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen
Verlag Barbara Budrich
2016
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Edición: | 1st ed |
Colección: | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft Für Erziehungswissenschaft (DGfE)
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Materias: | |
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull: | https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009424542606719 |
Tabla de Contenidos:
- Cover
- Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2016
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Developing expertise: occupational versus job-based approaches in contemporary labour markets
- 1. Introduction
- 2. Changing relationship between apprenticeship and occupation
- 3. Apprenticeship as a job rather than an occupation: the English case
- 4. Conclusion
- "Duale" oder "dualistische" Berufsbildung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Österreich-Schweiz-Deutschland
- 1. Einleitung
- 2. Jugendarbeitslosigkeit und Lehrlingsausbildung - (k)ein klarer Zusammenhang?
- 3. Elemente der Lehrlingsausbildung: System oder Konglomerat?
- 3.1 Gestaltungsmerkmale der Lehrlingsausbildung
- 3.2 Unterschiede in der Beteiligungsstruktur und der Einbindung der Lehrlingsausbildung in das Bildungswesen
- 4. Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarktentwicklung
- 5. Schlüsse, Fragen
- Die Berufsbildung der Schweiz als permanenter Kompromissbildungsprozess
- 1. Konventionstheoretische Rahmung der Berufsbildung
- 1.1 These und Perspektive
- 1.2 Historische Akteure der Berufsbildung
- 2. Erste gesamtschweizerische Berufsbildungsgesetzgebung 1930 als pfadabhängige Setzung
- 2.1 Zum Charakter der Berufsbildung als Rahmengesetzgebung
- 2.2 Horizontale und vertikale Hybridbildungen
- 3. Die schweizerische Berufsmaturität als vertikale Hybridbildung der Berufs- und Allgemeinbildung
- 3.1 Die Berufsmaturität als Kompromiss
- 3.2 Berufs- und Branchenverbände als Gestaltungsakteure der Berufsmaturität
- 4. Schlussfolgerungen
- Berufslaufbahnkonzepte: Instrumente zur Weiterentwicklung des Berufsbildungssystems?
- 1. Einleitung
- 2. Sozialer Wandel: Ausgangspunkte für die Formulierung von Berufslaufbahnkonzepten
- 2.1 Strukturwandel/Wissensgesellschaft und Lebenslanges Lernen
- 2.2 Demografischer Wandel und Akademisierung
- 2.3 Europäisierung.
- 3. Funktionen beruflicher Laufbahnkonzepte
- 3.1 Idealtypisches Laufbahnmodell
- 3.2 Zentrale Funktionen
- 4. Chancen und Grenzen beruflicher Laufbahnkonzepte
- Gestaltungsfragen zur Akademisierung der beruflichen Bildung am Beispiel der Gesundheitsfachberufe
- 1. Akademisierungstendenzen in der beruflichen Bildung
- 2. Makroebene: Zielstellung der Akademisierung
- 3. Mesoebene: Curriculare und organisatorische Umsetzung der Akademisierung
- 4. Mikroebene: Lehr-Lernprozessgestaltung
- 5. Fazit
- Handeln in Geschäftsprozessen als Forschungs- und Lehr-Lern-Gegenstand
- 1. Geschäftsprozessorientierung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung - Ausgangslage und Handlungsbedarf
- 2. Begriffsverständnis: Geschäftsprozess
- 3. Ansätze der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik
- 4. Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen in einem Unternehmen der Energiewirtschaft
- 4.1 Untersuchungsdesign
- 4.2 Einige Befunde zur Kommunikation und Kooperation in Kern- und Unterstützungsprozessen
- 5. Zusammenfassung und Ausblick
- Nutzung von digitalen Medien an berufsbildenden Schulen -Notwendigkeit, Rahmenbedingungen, Akzeptanz und Wirkungen
- 1 Problemstellung
- 2 Erwartungshaltung und Notwendigkeit der Integration digitaler Medien in der beruflichen Bildung
- 3 Nutzung digitaler Medien an allgemeinen und beruflichen Schulen
- 4 Bedingungsfaktoren der Akzeptanz digitaler Medien an den berufsbildenden Schulen
- 4.1 UTAUT im Überblick
- 4.2 Bedingungsfaktoren der Technologie-Akzeptanz und vergleichende Betrachtung zur Situation an (berufsbildenden) Schulen
- 5 Handlungsempfehlung und kritisches Resümee
- Branchen- und lernortspezifische Herausforderungenbeim Einsatz von Tablets in der überbetrieblichen Ausbildung der Schweizer Banken
- 1. Einleitung
- 2. Einsatz von Tablets in der überbetrieblichen Ausbildung.
- 3. Das Projekt "Future Learning"
- 4. Branchenspezifische Interessen am Einsatz von Tablets
- 5. Akzeptanzprobleme und Diskrepanzen zur betrieblichen Ausbildung
- 6. Fazit und Ausblick
- Struktur und Organisation berufsbegleitender MINT-Studiengänge
- 1. Berufsbegleitende Studiengänge im MINT-Bereich
- 2. Untersuchungssample und methodisches Vorgehen
- 3. Struktur und Organisation berufsbegleitender MINT-Studiengänge
- 4. Herausforderungen für Lehrende und Koordinatoren
- 5. Anforderungen und Entwicklungspotentiale für Kooperationspartner
- 6. Fazit - Veränderung und Weiterentwicklung der Bildungsorganisation und -struktur
- Entwicklung eines Modells zur Beurteilung der Qualität von berufsbegleitenden Studiengängen
- 1. Einleitung
- 2. Forschungsstand
- 3. Fragestellung
- 4. Methodische Vorgehensweise
- 5. Ergebnisse der Pilotierungsstudie
- 5.1. Beschreibung der Stichprobe
- 5.2. Messmodell
- 5.3. Strukturmodell
- 6. Diskussion und Ausblick
- Fachdidaktisches Wissen im Rechnungswesen -Befunde einer Onlinebefragung aus Österreich
- 1. Einleitung
- 2. Facetten und Befunde zum fachdidaktischen Professionswissen im Rechnungswesen
- 3. Methode
- 3.1 Design der Studie und Beschreibung der Stichprobe
- 3.2 Operationalisierung des RW-PCKs sowie der von Schüler/inne/n wahrgenommenen Instruktionsqualität
- 3.3 Analyseverfahren und Prüfung der Normalverteilung
- 4. Ergebnisse
- 4.1 Dimensionsanalyse
- 4.2 Validierungsstudie
- 4. Diskussion
- Stellenwert beruflicher Weiterbildung für Betriebe und Beschäftigte im Handwerk
- 1. Ausgangssituation und Problemstellung
- 2. Theoretischer Hintergrund und Stand der Forschung
- 3. Weiterbildung in Handwerksbetrieben. Innerbetriebliche Wahrnehmungen im Branchenvergleich
- 3.1 Wahrnehmungen der betrieblichen Weiterbildungsaktivität
- 3.2 Weiterbildung in der Freizeit.
- 4. Zusammenführung der Studienergebnisse und Herleitungder SBW-Skala (Stellenwert beruflicher Weiterbildung)
- 5. Relevanz der Ergebnisse für die berufspädagogischeForschung und Praxis
- Die Beurteilung kaufmännischer Auszubildender in der betrieblichen Praxis - Eine explorative Studie beiIndustrie- und Bankkaufleuten
- 1. Ausgangslage und Fragestellung
- 2 Grundlagen der Leistungsbeurteilung in der betrieblichen Ausbildung
- 2.1 Kennzeichen und gängige Verfahren der Personalbeurteilung
- 2.2 Funktionen und Anlässe der Beurteilung von Angestellten und Auszubildenden
- 2.3 Branchenspezifische Anforderungen und Beurteilungskriterien für Auszubildende
- 2.4 Fragestellungen der empirischen Studie
- 3. Untersuchungsdesign der empirischen Studie
- 3.1 Datengewinnung und Stichprobe
- 3.2 Erhebungsinstrumente und Datenauswertung
- 4. Befunde der empirischen Studie
- 4.1 Allgemeine Verfahrensmerkmale der Beurteilungspraxis
- 4.2 Merkmale der eingesetzten Beurteilungsbogen
- 4.3 Unterschiede zwischen Industrie und Banken
- 5. Fazit und Ausblick
- Lesbarkeit der Branchen - Notizen zur Ordnungssemantik des Gewerbes in Realienbücherndes 19. Jahrhunderts
- 1. Einleitung
- 2. Schul- und Schulbuchentwicklung im 19. Jahrhundert
- 3. Gewerbebegriff und sozial-politische Semantik
- 4. Gewerbe zwischen Stand und Klasse, Bewahren und Erneuern
- 5. Wandel der Arbeit: Verhältnis von Handwerk undIndustrie
- 6. Exkurs: Metaphorologische Schulbuch- und Berufsbildungsforschung
- 7. Ausblick.