Paradoxien der Entscheidung Wahl/Selektion in Kunst, Literatur und Medien

Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendi...

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Detalles Bibliográficos
Otros Autores: Balke, Friedrich (Editor), Balke, Friedrich editor (editor), Schwering, Gregor editor, Stäheli, Urs editor
Formato: Electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Bielefeld transcript Verlag 2015
Bielefeld : [2015]
Edición:1st ed
Colección:Masse und Medium
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009424086206719
Tabla de Contenidos:
  • Frontmatter 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorbemerkung 7 Die Paradoxie des Entscheidens 17 Die Ordnung der Sandkörner. Zu Christian Wolff und Barthold Heinrich Brockes 57 Fiktive Wahllosigkeit. Die Kunst der Orientierung in J.L. Borges' »Garten der Pfade, die sich verzweigen« 87 8448 verschiedene Jeans. Zu Wahl und Selektion im Internet 117 »Ich sehe was, was du nicht siehst « Zur Paradoxie der Medienwertung 139 Unsichtbare Rahmen. Zur Interaktion von Kino und Fernsehen 153 Selektives Sehen im Kamerafokus. Peter Campus' »Double Vision« 177 Es ist Ihre Entscheidung! Die Hypostasierung der Wahl in Ratgeberbüchern 211 Die Autorinnen und Autoren 243 Backmatter 246