Das letzte Gericht Studien zur Endgerichtserwartung von den Schriftpropheten bis Jesus

Hauptbeschreibung Christian Stettler zeichnet die Entfaltung der Endgerichtserwartung von den Schriftpropheten bis zu Jesus nach. Dabei wird deutlich, dass die Gerichtserwartung im Weltordnungsdenken und in der Königsideologie wurzelt und dass der Fülle von Gerichtsmotiven seit der Exilszeit ein g...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Autor principal: Stettler, Christian, 1966- (-)
Formato: Libro electrónico
Idioma:Alemán
Publicado: Tübingen : Mohr Siebeck 2011.
Tübingen 2011
Edición:1. Aufl
Colección:Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 299
Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2.Reihe - Band 299
Materias:
Ver en Biblioteca Universitat Ramon Llull:https://discovery.url.edu/permalink/34CSUC_URL/1im36ta/alma991009419769406719
Tabla de Contenidos:
  • b) Ortc) Patiens bzw. Experiens; d) Akt; (1) Notitia criminis; (2) Anklage; (3) Die Reaktion des oder der Angeklagten; (4) Der Ausgang des Konflikts; e) Expertum; f) Art und Weise; g) Standard; h) Instrument; 4. Das Gerichtsverfahren; a) Agens; b) Ort; c) Patiens bzw. Experiens; d) Akt; (1) Die Einberufung des Gerichts; (2) Das Erscheinen vor Gericht und die involvierten Personen; (3) Die Untersuchungsphase; (4) Die Anklage; (5) Die Verteidigung; (6) Das Urteil; (7) Die Vollstreckung des Urteils; (8) Das Ziel des Gerichts; e) Expertum; f) Art und Weise; g) Standard; h) Instrument
  • F. Grundlinien der Gerichtsverkündigung von denvorexilischen Schriftpropheten bis zur Apokalyptik1. Die Gerichtsverkündigung der vorexilischen Schriftpropheten; a) Amos; b) Hosea; c) Jesaja; d) Jeremia; e) Ezechiel; f) Zusammenfassung; 2. Eschatologisierung und Universalisierung des Gerichts; a) Deuterojesaja; b) Die Fortführung der Prophetie Deuterojesajas; c) Universales Gericht und universale Neuschöpfung; d) JHWHs Gerichtswerkzeuge: der Messias und sein Volk; 3. Individualisierung der Verantwortung und Eschatologisierung des Tun-Ergehen-Zusammenhangs
  • 4. Die Situation nach 135 n. Chr